Kapitel 9

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P.O.V Jeff

Es war der nächste Morgen und ich hatte zwei ganze Tage niemanden getötet. Ich konnte dieses schreckliche Gefühl nicht ertragen, dieses einw Gefühl bei dem ich einfach jeden umbringen könnte. Ich war in meinem Bett und ich stand langsam auf. Ich zog meine Klamotten an und ging dann ins Esszimmer wo ich eigentlich Masky erwartete, doch er war nicht da.

"Masky?"

Es kam keine Antwort. Es war sehr merkwürdig das Masky aufeinmal nicht da war. Es war das erste mal, dass ich alleine aufstand. Ich machte mir etwas sorgen um Masky. Aber ich dachte mir auch, dass er vielleicht versucht das mit Kathrin wieder gerade zu biegen. Oder er ist töten gegangen, aber ohne mich? Ne das konnte nicht sein. Ich setzte mich an den Esstisch und erblickte einen kleinen zettel wo drauf stand:

-Hallo Jeff,

Wie dir wohl aufgefallen ist bin ich nicht da, ich weiß du wirst nicht akzeptieren was ich dir jetzt mitteile, aber du musst denn wir sind Freunde für's leben. Das hast du selber gesagt. Ich weiß nicht wie ich dir das am besten erklären kann. Also, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich hab die ganze Zeit an die tat gedacht, die wir getan haben. Ich weiß es hat sich gut angefühlt, aber da kannten wir Kathrin noch nicht. Wir kennen viele Leute nicht und töten sie. Aber Kathrin ist anders gewesen, sie war so unschuldig und auch mutig. Wir haben ihren Vater getötet, und du hast ihr weh getan. Ich Entschuldige mich jetzt bei ihr. Ich sage ihr auch das wir es waren, was ihrem Vater passiert ist. Es tut mir leid Jeff aber ich glaub ich tu das richtige und ich hoffe du verstehst mich..hab dich lieb.

Dein Masky.-

Ich konnte es nicht fassen. Ich stand auf, nahm schnell mein Messer, zog meine Kapuze an und rannte zum Krankenhaus.

P.O.V Masky

Ich war da. Ich war endlich im Krankenhaus. Dank meiner Kapuze erkannte mich keiner. Ich sagte der Ärztin schnell wo ich hin muss.

"Ich möchte zu Kathrin Smith, wenn ich darf."

"Oh..ehm..natürlich mein Herr..hier entlang folgen sie mir."

Die Frau sah mich an als ob ich ein Mörder wäre...bin ich ja aber sie weiß es ja nicht. Sie führte mich zu ihrem Zimmer und öffnete die Tür.

"Kathrin, du hast einen Gast. "

"Schon wieder?"

Die Ärztin lächelte mich komisch an und ging dann. Ich ging rein und Kathrin schaute mich mit großen Augen an.

"W...wer bist du?.."

"Kathrin beruhig dich, ich bin's Masky."

Ich sah, dass sie Angst hatte und ich setzte mich neber sie auf ihr Bett. Sie entfernte sich ein bisschen von mir.

"Was willst du hier. "

"Ich wollte mich und Jeff bei dir entschuldigen. Es tut uns sehr leid was dir und deinem Vater passiert ist."

"Von wo weißt du das mi...IHR WART DAS?!"

"Kathrin nein beruhig dich! "

Kathrin fing an zu weinen, packte mich und drückte mich gegen die Wand. Aus der Schublade neber mir nahm sie schnell eine Spritze raus und versuchte sie gegen meine Brust zu rammen. Ich hielt ihren Arm fest. Sie drückte und ich hielt sie weg. Sie kickte mich mit ihrem Fuß an mein Schienbein. Ich schubste sie weg und sie fiel auf ihr Bett. Sie wurde echt aggressiv. Sie schaute sich um und erblickte sofort mehrere Spritzen. Sie nahm 4 und warf sie in meine Richtung. Ich packte sie schnell, schmiss  sie auf den Boden und nahm ihr die restlihen Spritzen aus der Hand. Sie bewegte sich nicht mehr. Es traf sie wohl hart, wie ich sie schmiss. Aber ich konnte nicht anders, sie konnte mich töten oder so. Ich packte sie, machte das Fenster auf (und zum Glück war es der erste Stock) und sprang mit ihr auf meiner Schulter raus. Ich rannte Abkürzungen und mich sahen zwar paar Leute, aber ich schaffte es bis nachhause. Ich öffnete die Tür und schmiss Kathrin auf das Sofa, wo eigentlich Jeff sitzen musste. Ich wusste sofort das er grade auf dem weg zum Krankenhaus war. Ich schaute ob er sein Messer dabei hatte, und tatsächlich, sein Messer lag nicht auf dem Tisch.

"Ohnein, wenn die Ärzte sehen, dass Kathrin nicht da ist, bin ich am Arsch! "

sagte ich vor mich hin. Kathrin war immernoch in Ohnmacht. Ich setzte mich auf das Sofa, sodass Kathrins Kopf auf einem Kissen und ihre Füße auf meinem Schoß lagen. Ich überlegte mir sie umzubringen, aber ich durfte nicht.

Go To Sleep...Where stories live. Discover now