Kapitel 8

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P.O.V Kathrin

Ich wachte am nächsten Morgen auf und schaute mich um, um klar zu stellen dass ich nicht in meinem Zimmer war. 1 Minute später kam zufälliger weise die Ärztin von letzter Nacht in mein Zimmer und öffnete die Vorhänge.

"Guten Morgen, Kathrin!"

"Morgen."

Sie lächelte mich an und setzte sich dann neber mich. Sie begann zu reden:

"Heute kommt die Polizei wegen dem Vorfall was dir passiert ist. Wir müssen den Täter finden. Wir schaffen das, Kathrin. Das versprech' ich dir!"

Sie schaute mich nochmal mit einem aufmunternden Blick an und ging dann aus meinem Zimmer. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. An meinen Armen waren immernoch diese Spritzen dran und ich hatte noch immer dieses lächeln. Naja was konnte man denn sonst denken? Das es wieder zugewachsen ist? Schön wärs. Ich setzte mich wieder auf mein Bett und dachte an meinen Vater und meine Mutter. Ich dachte lange an die beiden, ich war verträumt im sitzen. Es war als würde ich schlafen, aber ich saß einfach nur da und dachte an meine Eltern. Doch 5 Minuten später kam eine Ärztin in mein Zimmer und entfernte die Spritzen. Ich war ihr sehr dankbar. Dann kam eine zweite Ärztin rein und gab mir mein Frühstück. Ekelhaftes Krankenhaus Essen. Eine von den beiden sagte:

"So Kathrin, du bekommst heute Besuch und du musst nur noch heute hier bleiben, dann kannst du nach hause."

Dann gingen sie raus und ich wartete auf meinen Besuch. Ich wartete lange und endlich kam jemand rein, es war meine Mutter. ich war so glücklich und hatte Tränen in den Augen.  Sie umarmte mich fest und ich hoffte das sie nicht mehr aufhörte. Aber sie hörte auf und setzte sich neben mich und schaute mich glücklich an.

"Kathrin was ist passiert? "

"Nichts wichtiges mom..nur ein kleiner Unfall aber ist nicht so schlimm wie es aussieht."

"Ach Kathrin.."

"Hahahah mom keine angst..wo ist eigentlich dad?"

Sofort sank ihr Lächeln und ihr lief eine träne über ihre Backe. Ich wusste sofort was das heißt, Dad ist tot.

"Ohnein.."

Ich weinte sofort los und meine Mutter umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr:

"Es wird alles gut Kathrin, keine angst Schätzchen. "

Meine Mutter stand auf und hockte sih vor mich. Ich konnte nicht glauben das mein Vater gestorben ist. Meine Mutter hielt meine Hände und sagte:

"Dein Vater war ein toller Mann. Er ist nun an einem bessrren Ort. "

"Mom, was ist denn passiert? Wie ist er gestorben?"

"Der Mörder ist noch nicht gefunden.."

"MÖRDER?!"

"Schatz, dein Vater wurde gewalttätig getötet. Ich möchte nicht mehr sagen.."

Sie ließ meine Hände los und ging aus meinem Zimmer. Sie ließ mich alleine.

*Mein Vater ist tot.*

Ich konnte es nicht glauben. Es war eine kurze Zeit mit meinem Vater. Er war erst 38. Ein Desaster. Ifh weinte und die Tränen taten immer wieder meiner wunde weh. Ich legte mich hin und schloss meine Augen. Ich war in meiner Fantasie-Welt, alles so wie ich es wollte. Ich wollte meine Augen nie wieder öffnen. Ich wollte meine Fantasie-Welt genießen. Es war wunderbar. Ich schlief lange, doch die Tür ging auf und zwei Polizisten betraten mein Zimmer und störten meinen schönen schlaf und Traum. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute sie mit wütenden Augen und lächelndem Mund an.

"Was wollt ihr?!"

Ich war sauer weil sie meine Fantasie-Welt zerstört hatten.

"Ehm..nunja. Wir wollten dih wegen dem Vorfall abfragen..we.."

"Nein."

Ich unterbrach ihn einfach.

"Doch lass mich doch ausreden! Also du musst uns jetzt einfach unsere fragen beantworten. "

"Aha."

"Mhm..also..Kannst du dich noch daran erinnern? "

"Ja."

"Kannst du uns bitte alles erzählen? "

"Nö."

"Weißt du wo es war?"

"Ja."

"Wo war es?"

"Weiß nicht. "

Der Mann schaute mich böse an, schmiss sein Heft auf den Boden und verließ das Zimmer. Der andere aber schaute mich lachend an und ging dann auh aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich wsr stolz auf mich. Ich wollte Jeff nicht verraten, es hatte viele Gründe. Ich legte mich wieder hin, schlief ein und träumte wieder von meiner Fantasie-Welt.

Go To Sleep...Where stories live. Discover now