Trust 2 - A German Zayn Malik Story

Kapitel 7

ZAYN'S POV

Ich konnte nicht anders, sobald ich um die Ecke gebogen war, hielt ich den Wagen an und sprang raus. Hinter dem Gebäude an der Ecke versteckt, beobachtete ich sie unauffällig und von Weitem sah es so aus, als würde sie ihre Tränen weg wischen. Oh man Zayn was hastu nur gemacht...

Ich fühlte mich so schlecht und so schuldig für alles was ich getan hatte. Sie weinte. Wer weiß wie oft sie schon wegen mir geweint hatte...wer weiß was sie alles wegen mir durchgemacht hatte..dabei war ich der aller Letzte, der ihr weh tun wollte...

Länger konnte ich sie so nicht mehr beobachten, denn ihr Bus kam angefahren und sie stieg vorne ein. Schnell sprintete ich zur hinteren Tür des Busses und stieg ein. Von dort wo ich saß, konnte ich sie wieder beobachten, jedoch nur von hinten. Wieder kam es mir so vor, als würde sie ihre Tränen aus ihrem Gesicht wischen. Es tat immer noch weh, wenn sie weinte...genau so, wie früher. Mein Herz tat wortwörtlich weh...es schmerzte, sie in so einem Zustand zu sehen und zu wissen, das ich allein der Grund dafür war. Ich wollte nicht, a-aber...ich musste. Damals hatte ich einfach keine andere Wahl gehabt, ich konnte nicht anders.

Natürlich wusste ich, dass ich ihr damit wehtun würde und ich war mir auch über alle Folgen bewusst, nur nicht diese. Niemals hätte ich gedacht, dass ich sie sehen würde, sehen würde wie sie wegen mir weint, wegen mir leided. Doch ich sah sie, klar und deutlich, ihren Kopf leicht nach unten gesenkt, ihre Haare, die zum Pferdeschwanz hochgebunden waren, um die Schulter gelegt. Sie war immer noch so wunderschön...NEIN...sie war schöner. Sie war noch schöner als früher, sie war kein kleines, süßes Mädchen mehr. Sie war eine junge Frau, eine hübsche junge Frau, die hübscheste junge Frau in meinen Augen...die ich verloren hatte, die nicht mehr mir gehörte.

Sie stieg aus und ich eilte - sobald sie draußen war - nach. Nun..ich wollte auf sie zugehen, sie in die Arme nehmen, mit ihr reden und einfach nur...alles klären ha lt, auch wenn ich wusste, dass es schwieriger sein würde als ich eigentlich dachte. Viel schwieriger...

Es war einer der Momente, in denen ich wünschte nicht berühmt zu sein, nicht von jedem Mädchen erkannt zu werden, einfach nur wie eine normale Person durch die Straßen zu gehen, ohne Gekreische zu hören und Autogramme zu geben. In diesem Moment hätte ich alles dafür gegeben um nur für ein paar Minuten unsichtbar zu sein...

Aber ich war es nicht! Sobald ich mich entschlossen hatte Alex zu folgen und mit ihr zu reden, hörte ich ein Mädchen meinen Namen schreien und auf mich zeigen. Fuck! Innerhalb weniger Sekunden war ich von Mädels umgeben und der Weg, genauso wie die Sicht zu Alex wurde von ihnen versperrt.

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srry ich weiß es ist echt kurz und ich hab voll lange gebraucht ;/ stress pur zurzeit >.<

bin jz endgültig mit den stories von yt weg, da sind nur noch die vids.. :)