Kapitel 8 - Rache auf umwegen

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 "Dr

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"Dr. Macho."

"Bevor wir jetzt einen Plan weiter aus denken. Wir müssen erst Clary's letzten Zeichen vernichten. 6 Städte sind nur noch übrig." Schlug Dean in die Runde vor. Sie alle standen im Wohnzimmer. Mary, Sam, Clary und Dean. "Dann sollten wir uns beeilen." Stimmte Clary mit ein. "Was wenn wir uns aufteilen?" Fragte Sam. "Clary und ich vernichten die letzten Zeichen. Du und Mum, sucht nach den Dämonen. Jemanden müsst ihr dann halt etwas ausquetschen." Schlug Sam vor. "Ehm. Wie wärs-..." "Super." Unterbrach Clary Dean, welcher dagegen sprechen wollte. Genervt schaute er zu Clary, die ihn ignorierte. "Machen wir es anders." Ertönte es plötzlich und erschrocken drehten sie sich zu einem Engel in einem Trenchcoat um. "Clary und ich beenden es schnell. Ihr sucht nach einem Dämon." Gab er von sich. "Ich gehe mit dir nirgendwo hin." Zischte Clary ihn an und wütend atmete Castiel durch, während die anderen verwundert zu schauten. "Sag mir doch mal." Castiel näherte sich ihr gefährlich nah. "Was ist wirklich dein Problem?" Fragte er nach. "Was wirklich mein Problem ist?" Zischte Clary. "Menschen sterben. Werden getötet. Von ihrer eigenen Art oder von anderer Art... wo seid ihr? Wo sind die beschützerischen Engel wenn man sie braucht? Warum muss ein kleines Mädchen, dass ein Traum von einer Ärztin hat sterben? Warum macht keiner von euch scheiss Kerlen etwas? Während die Jäger hier für Schutz sorgen!" Schrie Clary komplett wütend Castiel an. Die restlichen drei hinter ihnen schockten über Clary. So hatte niemand sie gesehen. "Eh okay." Lachend versuchte Dean die Situation zu beruhigen und zog Clary zu sich. "Machen wir es so. Du bimst uns an unser Ziel. Wir beide erledigen es sofort und Boom. Sofort alles erledigt." Grinste Dean. "Sam kommt mit." Befiel Clary und Augen rollend stöhnte Dean auf. "So schlimm mit mir alleine?" "Ja." Antwortete Clary knapp. "Gut. Desto mehr. Desto schneller. Dann können wir einen Dämon dort ausquetschen und haben unsere Antwort." Gab Dean von sich, während Castiel und Clary sich feindselig anstarrten. "Okay." Zischte der Engel.

So machten sich die 4 auf eine zu kleine Reise. Immer wieder wurden sie von Castiel gebracht und abgeholt. Dabei erlisch Clary die Zeichen, ohne jegliche Probleme. Bis Sie Schluss endlich zum letzten kamen. "Was für ein Symbole ist das?" Fragte Sam nach. Alle drei liefen durch die dunkeln und vollen Straßen, Texas. "Etwas was ich aus Wut getan hatte." Lachte Clary und lief in eine kleine Straße, wo zu sehr frei angezogene Damen standen. "In einem Puff?" Lachte Dean, der über die Frauen staunte. "Genau durch das." Zischte Clary wütend Dean an, welcher über die Frauen nicht hin weg schauen konnte und durch Clary's Aussage sie dann erschrocken anschaute. "Was hast du gemacht?" Amüsierte sich Sam. "Naja. Die Männer die in diesen Puff rein gehen. Kommen hässlich und unfruchtbar wieder raus." Clary zeigte auf ein Laden rechts von ihnen und suchte dann dort das Zeichen. Verwundert und beängstigt schaute Dean sie an, wobei Sam sich ein lachen verkniff. "Wie kam es dazu?" Fragte Sam. Clary die die Wand nachdem Symbole abtastete und es extra nicht aufglühen ließ, da zu viele Frauen in der Nähe waren, lachte über einen Gedanken. "Ich hasse es wenn Männer nur an Sex denken. Keiner von ihnen denkt an liebe, Loyalität, Respekt und Leben." "Sex ist liebe." Grinste Dean. "Und genau deshalb werde ich mit dir niemals schlafen." Punktete Clary und Schulter zuckend interessierte es Dean nicht. "Niemand widersteht diesen Charme." "Ich schon." Konterte Clary. "Deshalb dieses Zeichen?" Lachte Sam auf. "Mein ex Freund wollte mich nur ins Bett. Habe herausgefunden das er hier immer einen Besuch abstattet. Also... Rache nenne ich es eher." Deutete sie. "Dann such du weiter nach dem Zeichen. Habe gerade da hinten einen Kiosk gesehen. Wollt ihr auch etwas?" Fragte Sam nach. "Schokolade. Egal was." Lachte Clary auf und hatte nicht einmal aufgehört die Wand abzutasten. "Kuchen." "Ja. Okay." Somit verließ Sam die beiden, zurück. Dean drehte sich zu den ganzen Frauen um und musste grinsen, was dazu führte das alle auf lachten. Clary in der Ferne schaute auf und atmete genervt durch. "Puff Führer! umdrehen und mit helfen." Zischte Clary ihn an und mit erhobenen Augenbrauen, tat er das was man ihm sagte. "Wo ist dieses verfluchte Zeichen?" Fragte sich Clary. "Da!" Schrie Dean und zeigte auf ein kleines Zeichen zwischen den Steinen. "Gott sei dank." Atmete Clary aus und lief zu Dean. "Gefunden?" Ertönte es von Sam, der zurück zu Ihnen gekommen war. "Ja." Atmete Clary aus und ließ es aufleuchten, ehe es erlisch. Grinsend tauschten sie sich mit Dean Blicke aus und wandten sich dann Sam. Geschockt blieben beide stehen. Mund und Augen zu weit aufgerissen. "Was?" Fragte Sam und verschling mir zusammen gewachsenen Augenbraun, Pickeln, einem großen Muttermal an der Wange, woraus ein großes Haar wuchs und verfaulten Zähnen, seinen Müsliriegel. Geschockt tauschten sich die beiden Blicke aus, ehe sie wieder zu Sam schauten und gleichzeitig sich ein Lachen verkniffen. "Fertig?" Castiel tauchte von irgendwo wieder einmal plötzlich auf. "Heilige Mutter gottes!" Schrie er erschrocken als er Sam sah, was dazu führte das Dean und Clary sich tot lachten.

Supernatural - Die Zeichen des Untergangs IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt