„Die Welten werden nur noch leer stehende Accessoires bleiben."
Seufzend fiel Sam in seinen Stuhl zurück und klatschte das Display des Laptops runter. "Nichts gefunden?" Stöhnte Dean der im Motel auf dem Bett, zu viele Bücher las. "Diese Zeichen die sie gemacht hat. Keines ist vermerkt. Und die Tatsache das sie im Internet oder bei der Regierung nicht existiert, macht es auch nicht besser." Verzweifelt rieb sich Sam die Stirn. "Hast du die Gesichtserkennung durch laufen lassen?" Erhob Dean neugierig sein Kopf, höher als das es nötig war. "Keine-... ich kenn ihren Namen nicht." Seufzte Sam und Dean sank sein Kopf wieder. Er schaute ins Buch und grübelte über sam's Aussage, wobei ihm ein lachen entwich. "Okay ich kann kein Buchstabe mehr sehr." Entfloh es Dean und somit schlug er sein Buch zu. Seufzend lief er zum Kühlschrank und nahm sich zwei Bier. "Hier." Er schmiss seinen Bruder eins zu und nahm dann selber von seinem einen Schluck. Gelangweilt saß er sich seinem Bruder, an den brüchigen Tisch und Stuhl hin. "Was machen wir jetzt?" Fragte Sam und bekam ein Schulter zucken zu sehen, welches eindeutig sagte, dass Dean keine Ahnung hatte. "Ich glaube wir fokussieren uns falsch." Grübelte Sam vor sich und hielt die Flasche dicht an seinem Mund, sodass sein Atem hinein kam und man es somit hörte. Ihm ging ein Licht auf und so zeigte es auch sein Gesichtsausdruck. Blitzschnell setzte er sich gerade wieder hin und beugte sich sogar zu seinem Bruder vor. "Wir wollen wissen wer sie ist. Können sie aber nicht finden. Die Dämonen jedoch können wir finden. Wenn schon die Stadt davon voll ist. Und sie will Sie auch. Also..." grinste Sam. Dean runzelte die Stirn und folgte schwer seinen Gedanken, ehe er bewusst wurde, worauf er aus ging. "Also finden wir die Dämonen und Schlachten ein paar Köpfe ab." Nickte Dean und bekam ein verständlichen Ausdruck von Sam. "Und ich bin mir ziemlich sicher wo wir anfangen." Setzte Sam an.
"Dankeschön." Grinste Dean die gestrige Kellnerin in dem Bar an, welche den beiden Herren ein Bier servierte. "Hinter dir rechts. Die Frau und der Mann. Vampire. Links von uns. Der Tisch voller Dämonen." Wies Sam Dean an, der verwundert die Augenbraun erhob und dann an seinem Bier genüsslich einen Schluck nahm. "Hinter dir. Die jungen Männer. Dämonen." Wies Dean dieses mal an und tief durch atmend, nickte Sam ihm zu. "Ich glaub das ist so eine Bar für übernatürliche Wesen." Lachte Dean auf und bekam sofort eine Einstimmung von Sam. "Jetzt ist die Frage. Wenn töten wir als erstes." Erhob Sam fragend eine Augenbraun. "Wie wäre es mit euch." Grinste plötzlich die Kellnerin. Erschrocken schauten beide auf, ehe sie bemerkten, dass die Kellnerin schwarze Augen hatte. Sie schauten sich im Raum um. "Die Bar ist voll." Atmete Dean aus und beide tauschten viel sagende Blicke aus. Unauffällig schob Dean seine Hand zu seiner Waffe. Bestätigend schaute er seinen Bruder zu und schoss blitzschnell der Frau in den Kopf. Sofort standen die beiden Männer auf und rannten zur Tür, doch wurden augenblicklich umzingelt. Sie errichteten ihre Waffen. Die sonst so lauten Geräusche, erstickten und nur noch Musik war zu hören. Absichernd schauten Sie in aller Augen. Vampire und Dämonen, alle zusammen, bereit die beiden zu töten. "Das kriegen wir hin." Ermutigte Sam Dean auf, der selbst daran zweifelte. Es waren zu viele. "Das die Winchester's in die Stadt der Dämonen kommen." Grinste ein unbekannter Mann, mit schwarzen Augen. "Führt euch nicht auf. Das ist unsere Stadt." Zischte plötzlich jemand anderes, ein Vampir. Dean und Sam tauschten sich sofort Blicke aus. "Pf. Denkst du wirklich Vampire können vor Dämonen die Stadt bekommen." Lachte Dean verächtlich auf. "Ach ja? Dämonen sind im Gegensatz zu uns nichts." Zischte nun ein anderer Mann. "Sag das nochmal und ich reiße deine Wertesten Zähne raus." Zischte ein Dämon. "Ihr. Seid. Abschaum." Betonte ein Vampir jedes Wort und ehe er das sagte, stürmte jeder auf jeden. Sam und Dean nahmen sich lachend sofort in Deckung, doch wurden ebenfalls von weiteren in den Kampf mit einbezogen. Dean wich einer Faust aus, doch bekam dafür von einer anderen den Ellenbogen schmerzhaft in den Rücken. Sam selbst bekam einen ordentlich Schlag ins Gesicht, sodass er durch die Bar geschleudert wurde. Schmerzhaft landete er auf den Boden und wälzte sich für kurze Zeit in den schmerzen, ehe Dean sich von seinen Angreifern befreite und seinen Bruder hoch zog. Beide nahmen ihre Waffen und schossen wild umher, sodass der Ausgang frei wurde und sie sofort flüchtete. Erleichtert schnappten sie nach Luft, während in der Bar die Hölle los ging. "Das war einer der besten Kämpfe." Lachte Dean aus der Puste und daraufhin auch Sam. Plötzlich knallte durch das Fenster ein Mann und weitere bildeten sich davor. Weitere die die beiden Männer musterten. "Lauf." Hauchte Sam mit großen Augen. "Lauf!" Sofort rannten sie los. Dicht hinter ihnen eine Horde von Dämonen und Vampiren. Dean schoss immer wieder hinter sich, damit sie ihnen nicht so nah sein könnten. Sie platzten in ein leer stehendes Gebäude und schlossen sofort die Türen ab. Sam schnitt sich in Hand und nahm sein Blut, voraus er Dämonen fallen errichtete. "Pass auf." Warnte Dean der mit erhobener Waffe die schüttelnde Tür fixierte. Sam stand sofort auf und machte es seinem Bruder gleich. "Das ist schlimmer als das wir wollten." Atmete Sam aus und nahm die Tür nicht aus den Augen. "Das passiert halt wenn man cool sein will." Lachte Dean und sofort danach brach die Tür, des leer stehenden Gebäudes, auf. Eine Horde voller blutdurstigen Dämonen und Vampiren rannten auf sie zu. Einige Vampire konnten sie abschlachten, während andere Dämonen in die Falle tappten. Erleichtert atmeten beide aus. "Ich werde eure Kehle aufschlitzen." "Als erstes sagt mal einer von euch, wer die Frau von gestern war." Grinste Dean und näherte sich dem Kreis. Die ganzen Wesen dort, schreiten förmlich Hass und Wut aus. Sam hinter ihm, schaute sich absichernd im Raum um. "Die Frau die sich als FBI Agentin ausgegeben hat und einen von uns getötet hat?" Winselte eine Frau spielerisch. "Genau die." Grinste Dean finster. "Ein scheiss werden wir dir erzählen." Zischte ein anderer. Dean lachte auf und drehte sich der Horde dem Rücken zu. Sam kramte in seiner Jackentasche Weihwasser hinaus, welches er gemütlich seinem Bruder reichte. "Also. Wie war das nochmal?" Grinste Dean und näherte sich der Truppe. Einer von ihnen atmete genervt durch. "Weihwasser? Dein Ernst?" Amüsierte sich er. "Einer von euch ist weich. Finden wir heraus wer." Somit schmiss Dean das Weihwasser in den Kreis und ließ die Dämonen da drin qualvoll aufschreien. "Und noch einma-..." "Sie wird gesucht!" Schrie ein Teenager unter starken Verbrennung. Grinsend sank Dean das Salz, während Sam sich ihm näherte. "Warum?" Fragte Dean verwirrt, wobei der Junge sich durch den schmerzen erst normalisierte. "Weil-..." plötzlich schien ein grelles Licht und die Brüder nahmen sich sofort in Schutz davon. Qualvolle Schreie ertönten und erstickten, ehe das Licht erlisch und die gestrige Frau am Eingang stand. Die Hand auf ein Zeichen, welches die ganzen Dämonen getötet hatte. Geschockt schauten beide auf die junge Frau und dachten nicht einmal daran die Waffe zu erheben. Sie schaute beide stockfinster an und war wütend auf die Winchester's. "Warum habt ihr die Stadt nicht verlassen?" Zischte sie den beiden zu. "Du bist menschlich." Würde es Sam bewusst, als sie sich den beiden näherte und über der Falle laufen konnte. "Ich habe was gesagt." Erwähnte sie sich kühl ihnen gegenüber. "Uh. Bitchy. Das gefällt mir." Zwinkerte Dean. "Wir wollen nichts Böses, ja? Wenn wir zusammen arbeiten, dann können wir die Dämonen und Vampire aus der Stadt jagen." Beruhigte Sam so gut er konnte, wie immer, die Situation. "Das ist also deine Stadt?" Fragte Dean. "Nein. Und nein. Nichts geht euch was an. Ich werde das hier alles hin kriegen. Also verzieht euch." "Warum so dickköpfig?" Fragte Dean misstrauisch. Mit jeder Sekunde wurde im bewusst, dass da mehr dahinter steckte. "Geht dich ein scheiss Dreck an. Bewegt jetzt euren Möchtegern Bonnie and Clide Schrägstrich Jäger arsch hier raus. Und ich warne euch das letzte mal-..." "Du kannst tun und lassen was du willst. Aber wenn wir etwas wollen. Wie zum Beispiel diesen Fall lösen. Dann gehen wir jedes Risiko ein." Grinste Dean und kam der Frau näher. "Wie heißt du eigentlich?" Fügte er grübelnd hinzu. "Vor und zu Name?" Fragte sie plötzlich in einem netten Ton, wobei Dean ihr verführerisch zu nickte. "Verpiss... Dich." Betonte sie jedes Wort. Dean zog seine Mundwinkel zusammen und runzelte mit der Stirn. "Warte mal... kennen wir uns irgendwo her?" Fragte Sam plötzlich, der sie die ganze Zeit grübelnd angeguckt hatte. "Nein." Antwortete sie stumpf. Dean schauten zwischen beiden hin und her, ehe er selber den Gedanken mit Sam teilte. "Du kommst mir so bekannt vor." Stellte Sam fest. "Ihr reist regelrecht durch die Welt. Euch muss ja bewusst sein das mal jemand aussieht wie jemand anderes." Erklärte sie Sam genervt. "Weißt du." Wechselte Dean das Thema und kam ihr näher. "Wir werden hier erst verschwinden, wenn der Fall geregelt ist und keine Dämonen oder Vampire eine Stadt übernehmen wollen." Machte Dean es ihr in einen ernsten Ton klar. "Dann könnt ihr eure Koffer schon packen." Zischte sie ihm entgegen und verließ dann das Gebäude. Die Brüder tauschten sich viel sagende Blicke aus. "Werden wir wirklich gehen?" Fragte Sam. "Ich will wissen wer sie ist und woher sie die ganzen Zeichen kennt. Erst dann." Zwinkerte er seinem Bruder zu.
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Supernatural - Die Zeichen des Untergangs I
Hayran Kurgu~you always have a choice. You can either roll over and die. Or you can keep fighting. No matter what~ "Seid gewarnt und vorbereitet.... Die Menschheit wird von den Wesen der Hölle und des Himmels gestürmt werden... Eine gefährliche Suche nach Macht...