Kapitel 12 - Die Opfergabe

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 "Ich werde meinen kleinen Bruder nicht opfern

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"Ich werde meinen kleinen Bruder nicht opfern."

"Dean." Sam schüttelte sanft an seinem größeren Bruder, der mit einem stöhnen aufwachte. "Wir müssen weiter. Weck Clary auf." Somit verließ er die Hütte. Dean der langsam zu sich kam, bemerkte das Clary auf seinem Schoß lag. Fest eingekuschelt, in der Hoffnung, beschützt worden zu sein. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Clary." Hauchte er sanft und friedlich. "Schlafmütze." Grinste er und weckte sie auf. "Du bist echt gemütlich." Gestand Clary verschlafen und rieb sich ihr Auge. "Steh auf." Lachte Dean darüber und wollte ungern aufstehen. "Ich kann-..." Dean war schon aufgestanden und ließ ihr Kopf in die leere fallen, wobei Clary wie ein Kind schmollte. "Jetzt stehe ich erstrecht nicht auf." Spielte sie sich wie ein Kind auf. "Gut." Somit nahm Dean Clary hoch, der ein kleiner erschrockener Schrei aus dem Mund entwich und sie deshalb hellwach wurde. "Dean. Lass mich runter." Befiel sie fassungslos und war seinem Gesicht, dadurch das er sie hoch genommen hatte, zu nahe. "Nein." Grinste er und drehte sich um. Er öffnete die Tür so gut er konnte, wobei Clary die ganze Zeit versuchte von seinem Schoß runter zu kommen. Geschockt schaute sie auf die Tür Schwelle und schaute sofort danach zu Dean wieder. "Du wirst mich jetzt nicht über diese Tür Schwelle tragen." Drohte sie ihn mit dem Zeigefinger. "Oh. Du stehst also auf Klischee." Grinste er und ging darauf zu. "Dean! Nein! Lass mich runter! De-..." es war schon zu spät, da trug Dean sie über die Tür Schwelle. "Das heißt Glück. Ist doch gut. Wir haben jetzt Glück." Grinsend ließ er Clary nieder und war ihrem Gesicht somit noch näher. Clary erschauderte bei dieser nähe und fasste sich schweren Willen zusammen. Mit einem Schwung klatschte sie ihre Haare in sein Gesicht, was Dean zum Lachen brachte. "Was?" Verwirrt schaute Clary zum Impala, der wie neu vor der Hütte stand. Dean selbst brachte den selben Gesichtsausdruck hervor. "Was hast du mit meinen Baby gemacht? Wie?" Fragte Dean außer sich, als Sam aus dem Wagen stieg und ihm die Schlüssel zu warf. "Fragt einfach nicht. Lass uns los." Befiel er.

"Burger." Stöhnte Dean genüsslich und biss in ein großen Bürger hinein. Clary und Sam neben ihn tauschten sich Blicke aus, ehe sie selber ihrem essen Aufmerksamkeit widmeten. Plötzlich klingelte Sam's Handy und genervt holte er es hinaus. "Hab dich auf laut." Sagte er und schob es mehr in die Mitte, wobei Clary es genau vor sich hatte. "Ich hab wahrscheinlich etwas gefunden was sie verletzen kann." Kündigte Mary und ließ alle drei fassungslos anspannen. "Ich habe geholfen." Ertönte es von Castiel überglücklich. "Ja hast du." Gab Mary genervt von sich und schüchterte mit besonderen blicken Castiel ein. "Was hast du gefunden." Brachte Dean erfreut hervor. "Es ist eine uralte Geschichte. Geht zurück bis bevor Jesus geboren wurde." "Mum. Überspiele Geschichtsunterricht, bitte." Unterbrach Dean seine Mutter. "Niemand garantiert das es klappen könnte. Schließlich ist es ein Märchen. Ihr braucht Engelsfeder, Dämonenblut ihrer Kinder, Jungfrauenblut, träne einer Hexe und... DNA von ihr." "DNA? Sie blutet nicht mal." Deutete Dean. "Etwas vom Haar würde reichen." Schrie Castiel von der anderen Seite. "Okay. Engelsfeder. Dämonenblut. Jungfrauenblut. Sind für uns leicht zu finden." Fing Sam an, wobei Clary bei Jungfrauenblut Nervös und beschämt auf ihr essen schaute. Dean bemerkte ihren Blick und grinste schelmisch. "Aber die Träne einer Hexe. Ist dir überlassen Castiel. DNA von Felicita, werden wir irgendwie schon bekommen... irgendwie." Verzweifelt ging Sam sich durch das Haar. "Danke mum." Bedankte sich Sam. "Castiel. Beeil dich bitte." Setzte er dazu, ehe er auflegte. "Wir werden sie vernichten." Grinste Dean und drehte sich erleichtert um, doch entdeckte an sein Auto, vom Spiegel im Laden aus, Männer stehen. Lange genug bemusterte er die Männer, ehe ihm bewusst wurde, dass Sie nur auf die Jäger warteten. "Sam." Deutend zeigte Dean auf die Männer und tief durch atmend standen sie auf. "Wir kommen sofort wieder. Fassen sie nichts an." Sagte Clary einer Kellnerin und folgte den angespannten Männern raus. "Hey!" Schrie Dean, die Männer an. Vergnügt richteten Sie sich auf und färbten sich ihre Augen pechschwarz. Dean holte aus und schlug mit aller Kraft dem einen Mann ins Gesicht. Blitzschnell zuckte er sein Messer hinaus und stieß seinem hinteren in die Brust, dann den vorderen. "Hey." Kam es vor ihm. Sam neben ihm stieß sein Messer dem letzten in die Brust, wobei er sich ebenfalls dem Dämon in der Ferne widmete. Er erhob seine Hand und wollte die Jäger Schleudern lassen, doch keines davon geschah. Verwirrt blieben alle drei stehen, ehe Dean gekonnt sein Messer auf seine Brust schleuderte und ihn nur noch qualvoll schreien hörte. "Kommt dir das nicht bekannt vor?" Fragte Dean sein Bruder misstrauisch. Beide tauschten sich viel sagende Blicke aus, ehe sie sich wieder ihr Körper wie wild kontrollierten. "Nichts." Atmete Sam verwirrt aus. "Warte." Verwirrt schaute Dean auf Sam's Rücken und zog sein Oberteil etwas runter. Ein ihm unbekanntes Symbole zeigte sich und fragend zog er sich die augenbraun zusammen. "Schickes Tattoo." Lachte Dean und zeigte Sam sein Rücken. "Genau so." Atmete Sam aus. Beide drehten sich vorwurfsvoll Clary um, die den Männern unschuldig, zu breit, zu lächelte. "Was soll das." "Ihr seid jetzt nicht nur von Dämonen Besessenheit geschützt. Sondern auch deren Kraft." Lächelte sie so breit wie möglich. "Wie oft muss ich dich noch warnen." Brachte Dean wütend hervor. "Ist doch nichts schlimmes!" Verteidigte sich Clary mit zu hoher Stimme. "Ohne unser Erlaubnis, genau." "Du kannst also nicht nur deine Zeichen selber auf deinem Körper aufglühen lassen. Sondern auch Zeichen ohne irgendein Stift oder Farbe, bei anderen einfügen." Stellte Sam fest. "Es ist mir genau so neu wie euch. Ich meine, davor habe ich nicht mal richtig gekämpft. So oft wie ich mit euch diese Zeichen gesetzt habe, habe ich in den letzten 10 Jahren zusammen nicht." Gestand Clary und von den Neuigkeiten überwältig, zog Dean eine Grimasse. "Wisst ihr was. Wir haben jetzt Pause. Ich habe kein Bock darauf.  Wir gehen jetzt rein und nehmen unser Essen. Bezahlen. Dann gehen wir schnell weg." Befiel Dean und lief ohne ein weiteres Wort voraus. "Ich geh Hände waschen." Gab Clary genervt von sich zu Sam, der ihr zu nickte und seinem Bruder folgte. "Wo ist Clary?" "Hände waschen."

Supernatural - Die Zeichen des Untergangs IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt