HidaPoV:
Nun sind wir hier. In der Lobby voller Menschen umgeben, die ihr Geld verdienen, in dem sie anderen Leuten hinterrennen und ihren Dreck weg räumen. Ich frage mich immer noch was mein Vater hier will, ich hoffe er will sich keinen Butler zulegen.
,, Hidan kommst du kurz bitte?" Wenn man vom Teufel spricht. ,, Ja, was willst du eigentlich hier?" Ich gehe zu ihm in den Raum und sehe einen Mann und eine Frau gegenüber meines Vaters auf dem unbequemsten Sofa, dass ich jemals gesehen habe, sitzen. Ich setze mich auf den Stuhl der am anderen Ende steht und versuche so gelassen wie möglich zu wirken. Jedoch habe ich bald keinen Nerv mehr für das alles hier. Ich möchte endlich nachhause und meine fehlenden Stunden nach schlafen.
,, Also Sohnemann, ich habe etwas Unterstützung für dich geholt, weil du noch immer nicht so wirklich mit dem Finanzwesen und der Wirtschaft und diversen anderen Bereichen, in denen unsere Firma tätig ist, vertraut bist obwohl ich schon bald zurück treten möchte. " sagt mein Vater ruhig, bedacht darauf, dass ihm keiner ansieht welche Enttäuschung ich für ihn bin. ,, Und deswegen darf ich vorstellen, Madara Uchiha. Er ist ab heute dein Berater, Dienern, Lehrer und was auch immer er für dich sein soll. " ,, Aber ich-" ich werde unterbrochen, als ich klarstellen möchte, dass ich so etwas niemals brauchen werde. ,, Guten Tag meine Herrschaften. Ich bin Madara und ab heute zuständig für Hidan."
Die Stimme ist einem großen und muskulösen Mann zuzuordnen. Er hat lange schwarze Haare, die alleine schon verführen zu berühren. Das Gesicht ist makellos, perfekt. Wie reines Porzellan und doch mit der Härte des Granits ausgestattet. Sein Auftreten lässt mich grübeln, welch eine Verschwendung. Man könnte ihn leicht in eine Firma stecken und alle denken er wäre der neue Boss. Doch ich vermute eher anderes. Ich hoffe mein Verdacht bestätigt sich nicht.
Kurz blickt er zu mir und dabei kreuzen sich unsere Blicke. Ein Blitz durchfährt mich, lässt mich schlucken und nervös werden. Jetzt spüre ich etwas anderes von ihm aus. ,,Verdammt!" ,, Wie bitte?" Habe ich das gerade echt laut gesagt?. Verzweifelt wende ich mich zu den anderen Personen im Raum und sehe deren Reaktionen. Ja ich habe es laut gesagt. ,, Ich meine das ist eine sehr gute Idee!" Sie scheinen sich zu beruhigen, doch ändert das nichts an meiner Situation. Ich spüre eine gewisse Gefahr von ihm ausgehen. Ein Feuer,. Zum kontrollieren ist nur er fähig. Er ist zwar ein Butler, lässt sich aber trotzdem von niemanden etwas sagen.
,, Hidan, du wirst in Zukunft mit Madara viel Zeit verbringen. Er ist der beste Butler der Butler Company und hat auch schon etliche Preise gewonnen." Es gibt dafür Preise? Hör ich zum ersten Mal. Aber dass sich mein Verdacht bestätigt ist nicht gut. ,, Ich hoffe er kann dir so einiges beibringen!" ,, Aber gewiss, ich hatte schon mit viel schlimmsten zu kämpfen." Ich blicke zu ihm. Wie er da steht, aufrecht, stolz auf sich und seine Leistung. Doch sein Lächeln ist nicht normal. Es ist ein teuflischsten, verführerisches, heißes-stop. Ich sende meinen Blick wieder ab und konzentriere mich den Rest der Zeit nicht mehr zu ihm zu sehen. Dieser Mann ist nicht gut für mich. Ich darf diese Gedanken nicht zu lassen.
Nachdem das Gespräch zu Ende ist, folgt uns Madara auf den Parkplatz und hält mir die Tür unseres Wagens auf. Mein Vater, der normalerweise immer seinen Wagen fährt, steigt nun hinten ein und macht es sich gemütlich. Madara setzt sich neben mich und startet den Motor.
Na toll jetzt sitze ich direkt in seinem Blickfeld wo ich doch eigentlich nach hinten wollte. Vor allem da sein betörender Duft mir in die Nase steigt und das leider nicht ändern kann.
Über die ganze Fahrt herrscht ein angenehmes Schweigen, aber es ist schade, dass nicht einmal der Radio rennt, ich höre gerne Musik. Es macht das Leben für mich um einiges leichter.
Bald sind wir angekommen und ich kann nun endlich wieder in mein Zimmer verschwinden. Ich schließe die Tür und sperre zu. Ich dreh mich um und erschrecke mich zu tode.
Darauf folgt ein teuflisch heißes Lachen, dass mir den- nein es tut nichts. Hör solche Scheiß Sachen zu denken. Madara steht mitten in meinem Zimmer und ich habe es nicht mitbekommen. Wie ist er Bitte hier rein gekommen?
Seine tiefschwarzen Augen mustern mich von oben bis unten und ich glaube ich verglühe unter seinem Blick. Die Luft fühlt sich ebenfalls heißer und trockener an.
Plötzlich kommt er auf mich zu und mit jedem weiteren Schritt erschwert er mir das Atmen. Kurz vor mir bleibt er schließlich stehen, aber auch nur weil er mich gerade zur Wand gedrängt hat. Er lehnt sich zu mir und sieht mir tief in die Augen. ,, Glaub ja nicht du kannst dich mir entziehen!" Er flüstert diese Wörter nur aber sie lassen mein Herz schneller schlagen und mich schlucken.
Nachdem er noch einmal grinst entfernt er sich und lässt mir ein bisschen Freiraum. Doch auf einmal schnappt er meine Hand und führt mich zu meinem Arbeitstisch und setzt mich auf den Sessel. ,, Möchtest du irgendwas ? Etwas zu trinken, ein Bad oder sonstiges?" ,, Was soll das jetzt auf einmal werden?" Ich kann mir nicht richtig vorstellen, dass er mich ernsthaft bedienen will. ,, Du bekommst heute noch eine Schonfrist." ,, Dann wäre es toll wenn du mir etwas zu trinken bringst mich massierst mir ein Bad einlässt und mein Zimmer aufräumst bis es glänzt!"
Ich kann den Spieß auch umdrehen.
,, Heute bekommst du das nun gut ich geh hinunter und hol dir was zu trinken."Dem werde ich es noch zeigen!...
Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen.😄 Ich würde mich sehr über ein Kommi und ein Sternchen freuen. Ob diese Geschichte auch an immer denselben Tag😊😊 !kommen wird weiß ich noch nicht. Ich wünsche euch viel Spaß!😘
DU LIEST GERADE
Madahida - Ein teuflisch guter Butler
Fiksi PenggemarHidan soll in naher Zukunft die Firma seines Vaters übernehmen, den Sinn dahinter versteht er nicht so Recht, denn es gibt bessere Person und Leiter in der Firma als er es jemals sein wird. Glaubt er zumindest bis zu diesen einen Tag. Sein Vater bea...