Heimtückische Gefühle

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Meine Seraphklinge leutet bei meiner Berührung auf. Eine Energiewelle stößt in meinem Körper.
Mit meiner Stele fahr ich über meine Rune.

Mit meiner Stele fahr ich über meine Rune

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Sie sollen mir Kraft geben,

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und mich Furchtlos machen.

Alec neben mir aktiviert seine Zauberglanz Rune und ich mache es ihm Gleich.

"Wo sind Izzy und Jace." Fragte ich Alec der mir nur mit einem Handzeichen zu verstehen gab, dass ich leise sein soll. Er spähte um die Eckt. Von weiten sah ich einen Dämonen auf uns zurennen, doch Alec blickte immernoch in die in gegen gesetzte Richtung. Und so zog ich meinen Pfeil und erschoss den Dämonen bevor er bei uns ankam.

"Du bist aber auch nicht immer sehr wachsam." Ich grinste Alec an. Dieser hatte bis jetzt nichts von dem Dämonen mitbekommen, drehte sich aber in die Richtung wo er lag und konnte mitansehen wie der Dämone sich in Luft auflöste.

"Lass uns weiter."
Sein Blick starr gerade aus.

Ich seufze. Alec war schon fast schlimmer als ich. Ich merkte mir ihn später drauf anzusprechen. Doch jetzt hieß es volle Konzentration und ein Shadowhunter sein.

Im Institut wieder angekommen war Alec wütend. Er warf Wortwörtlich seine Waffen auf den Tisch und lief in Richtung der Wohneinheiten.

Bei der Mission kam Izzy unnötig in Gefahr und wurde fast tötlich verletzt. Mit der Heilrune war innerhalb Sekunden, nichts von der tötlichen Wunde zu sehen. Jace hätte fast zwei Mal eine Klinge abbekommen wäre Alec nicht gewesen....
Und ich?

Naja ich konnte gut alleine kämpfen. :)

Wegen Izzy und Jace war Alec dementsprechend drauf und so machte ich mich auf den Weg zu Alec, dessen Zimmer gegenüber meinem lag.

Ich hatte insgesamt 10 Minuten gebrauch, obwohl der Weg von der Eingangshalle zu meinem Zimmer gerade Mal 100m lang ist...aber naja.

An Alec's Zimmer klopfte ich an. Seine Stimme rief ein 'Herein', und ich betrat langsam das Zimmer.

"Was machst du hier, Rosalyn."

Alecs gespürt war erstaunlich und trotz dass ich noch kein Wort gesagt hatte, wusste Alec wer im Raum stand.

"Wir sind Halbengel, Halbmundies. Auch wir haben Gefühle." Ich zitierte ihn von vorher.

Alec saß immer noch mit dem Rücken zu mir. Sein Mimik konnte ich an seinem Spiegelbild erkennen. Ein Lächeln schlich sich auf seine vollen Lippen. Doch es verschwand so schnell wie es kam. Statt dessen machte sich sein Ernster Ausdruck auf seinem Gesicht breit.

"Ich zweifel daran ob ich überhaupt Gefühle besitze."
Seine Stimme war so fest und als er seinen Blick aufrichte, nicht mehr auf seine Hände sah, sondern durch das Spiegelbild in meine Augen, erkannte ich das Alec die stärkste Person war, die ich kannte.

Ich brach den Blick Kontakt und lief auf Alec zu. Setze mich neben ihn.

"Mein Vater erzählt mir immer das Gefühle besonders waren und immer noch sind. Gefühle zeigen uns das wir kämpfen sollen. Für die Sachen die uns wichtig sind. So sehr man gegen seine Gefühle kämpft, um so mehr benutzt man sie. Man entwickelt Hass gegen sie.
Und du, Alec, du unterdrückst sie um deine Familie stolz zu machen. Weil du sie liebst."

Ich greife nach seiner Hand, umschloss sie mit meiner kleinen.

Ich greife nach seiner Hand, umschloss sie mit meiner kleinen

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"Lass sie zu."

Dann stand ich auf und ging.

Die gefürchtete Kämpferin // Alec Lightwood FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt