Monat 1, Tag 4, Nachmittag

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Lachend spritzte ich eine Ladung Wasser in Lisas Gesicht. "In your Face!" Lisa und ich chillten Gerade ein bisschen im See. Lisa lachte. "Das bekommst du zurück!", rief sie. Langsam schwammen wir zurück zum Ufer. Das Wasser hatte Gut getan.

Nachdem ich Jake eine Schelle verpasst habe, bin ich weg gerannt. Jake ist mir nicht gefolgt, zum Glück. Danach haben ich und Lisa uns unsere Bikinis angezogen und sind runter zum See.

Plötzlich höre ich eine raue Stimme hinter mir. "Na, Babe, wo sind meine Küsse?" Ich ignoriere seine Frage und schrie ich: "Wie hast du mich genannt?" Jake lachte. "Babe", sagte er. "Arschloch", murmelte ich. Jake grinst. "Drei", ist alles was er sagt. Ich überlegte nicht lange und schleuderte eine riesige Wasser Ladung in sein Gesicht.

"Scheiße!", schrie er, als das Wasser sein Shirt komplett durchnasste. "Du kleine Schlampe!" Als Antwort streckte ich meine Zunge raus. Lisa bekam ein Lachflash. Jake sah mich wütend an. Dann grinste er.

"Ich bekomme alles, was ich will", raunte er. Dann drehte er sich um und ging. Lisa und ich trockneten uns ab und zogen uns an. Dann gingen wir zurück zur Hütte. Die anderen und wir laberten eine Weile, zum anderen auch über die Jungs, bis es Abend war.

Danach gingen wir Essen. Lara war schnell fertig und ging schonmal. Dann kamen Jake, Dylan und Mace.

"Bäh, das andere Geschlecht ist da!", jammerte ich ironisch. Meine Freundinnen lachten. Ich kannte sie erst 4 Tage, nannte sie aber bereits Freunde. Dylan lachte. Ich glaube, er ist der sympathischste der Parkers. Made schweigt, Jake auch.

Er nahm eine Pommes in die Hand und spielte damit Rum. "Und, Babe, wan bekomme ich meine drei Küsse?", fragte er. "Gar nicht", entgegnete ich. "Glaub mir, du wirst mich noch drum betteln", sagte Jake. "Im Moment bist du derjenige, der bettelt.", bemerkte ich. Er seufzte. Dann legte er seine Hand plötzlich auf meine Wange und presste seine Lippen auf meine.

Fuck, sind die weich! Fordernd versuchte er, seine Zunge in mein Mund zu gleiten. Als ich nicht reagierte, drückte er seine Zähne sanft auf meine Lippen. Scheiße, fühlt das sich gut an. Ich wollte ihn weg drücken, aber ich tat es nicht, denn ich wollte nicht, dass das hier aufhört. Wieder versuchte er, seine Zunge in mein Mund zu gleiten. Diesmal gab ich nach und öffnete mein Mund leicht, damit er seine Zunge meine berühren konnte. Es fühlte sich göttlich an, als seine Zunge mit meiner spielte. Fuck, was mache ich hier! Ich nahm all meine Willenskraft und drückte ihn weg.

"Oh Baby, du küsst so gut", flüstert er.

FuckboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt