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WIe durch einen Dunstschwaden versuchte ich meine Umgebung zu realisieren. Sonne, dachte ich mir. Ob ich wohl tot bin?, fragte ich mich. Ich schloss die Augen und lies die letzten Strahlen der Sonne auf mich ruhen. Ich versuchte mich von dem Traum auszuruhen. Murmel, dachte ich mir. Was hat es sich mit der Murmel auf sich? Ich versuchte die einzelnen Bilder meines Traum zusammen zu reimen, doch alles an was ich mich erinnerte war das Wort Murmel und ich erinnerte mich an etwas schönes.

 Wow, da kann ich mal womöglich etwas wichtiges Träumen und alles an das ich mich erinnere ist das Wort Murmel und das Gefühl von etwas fasziniert zu sein. Besser geht es ja wohl kaum, sagte ich mir sarkastisch,doch dann nahm ich einen Geräusch war.

Mein Kopf fiel automatisch zur Seite. Was zum...? Wiese kann ich mich nicht bewegen. Mein Körper war eingeschlafen und ich lag da nun eine Weile bis das Kribbeln in meinem Körper verschwand. Ich schloss erneut die Augen, um mich wenn schon an einpaar Auszüge meines Traums erinnern konnte, doch dann hörte ich ein erneutes Knacken.

Meine Augen wandten sich dem Geräusch zu und genau in dem Moment wurde mir bewusst, dasss ich im Wald war. Ich blickte in die die Richtung des Waldes. Meine Augen waren immernoch vom Weinen dick angeschwollen, von daher fiel mir das Sehen schwer, jedoch versuchte ich aus dem etwas zu erkennen. Als ich in den Wald hinein sah, fiel  mir im ersten Moment nichts auf und ich überlegte mir, dass ich mir womöglich diese Geräusch eingebildet hätte.

Doch dann sah ich einen Schatten, und meine Theorie über die EInbildung verblasste. "Wer ist da?", fragte ich und versuchte meiner Stimme nicht anmerken zu lassen, dass ich geweint hatte.  Ich wartete auf eine Antwort, doch alles was ich bekam war ein Rascheln. Ich blieb einen Moment reglos am Boden. Vielleicht war es doch noch ein Tier?

Nach kurzem Warten auf ein erneutes Geräusch versuchte ich auf zu stehen, jedoch sank ich sofort in mich hinein. Warum jetzt? Warum könnt ihr Beine nicht in einer Notsituation behilflich sein, lies ich energisch durch meinen Kopf gehen. SCHON WIEDER!, dachte ich mir und war mir nun sicher, dass ich mir diesen Schatten nicht eingebildet hatte und ein Tier wäre schon längst bei meiner Stimme davongelaufen. "Ich frage nur ein einziges Mal, wer ist da?", meine Stimme klang nun aggressiver.

Als ich versuchte dem misteriösem Geräusch zu lauschen, hörte ich nur wie sie dieses Geräusch der Flucht widmete. Es konnte kein Tier sein zu menschlich floh es. Als mir das Bewusst wurde versuchte ich diese Person anzuhalten. "Oh nein, warte bleib hier!" Ruckartig stand ich auf, weil ich sehen wollte wer sich das Recht nahm sich einfach an mich ranzuschleichen und mich, wärend meines Schlafens auszuspannen und dann noch eiskalt wegzufliehen.

Ich rannte zielgerichtet auf die dunkle Gestalt der ich allmählich näher rückte. Als Ich vor mir die Gestalt gut sehen konnte fiel mir auf, dass diese Gestalt ebenfalls ein guter Renner war, wie ich. Ich überlegte, ob ich anhallten sollte um wegzufliehen, denn diese Gestallt sah aus wie ein Mann. Ich rannte jedoch. Warte mal, dachte ich mir beim Rennen. Irgendwas läuft hier schief, dieser Mann müsste hinter mir herrennen und ich müsste  die Flucht ergreifen. 

Genau in dem Augenblick passierte ein Ünglück. Ich stolperte beim Versuch über dem umgefalllenen Baum zu springen, über meine eigenen Beine, mit dem Gesicht heftig voran zum Boden. Ich lag nun, da und alles um mich herum fing sich an zu bewegen. Ich glaubte, dass ich mir womöglich den Kopf angeschlagen hatte. Das Letzte was ich bemerkte war der Fremde wie er sich an mich näherte. Toll gemacht Tamra, jetzt kannst du dich wegen deiner dummen Ungeschicktheit von diesem Perversling, der womöglich ausschau nach Kindern machte, vergewaltigen lassen.

  Bei diesem Gedanke versuchte ich mich mit dem übrig gebliebenem Bewusstsein  davon zu Bewegen. Hoffnungslos, dachte ich mir. Ich sah wie sich der verschwommene Mund des Fremden zu Worten formten. "Beweg dich nicht, sonst wird es schlimmer", war das letzte was ich zu hören bekam und die Umgebung, die einst meine Zuflucht war verwandelte sich in Schwärze. Ich verlor mein Bewusstsein.

***************************************************************************************************************HEEEEYY!!! WAS GEHT AAAAB!!! Ich hab mich endlich versucht der Romantik zu nähern. Ich hoffe ihr lest es euch, denn es wird noch besser. Wie gesagt, BITTE kommentiert meine Geschichte und vergisst nicht die Votes.  P.S. Ein riesen DANKESCHÖN an all den Lesern der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunt, denen meine Geschichte gefällt!!!  :*********

The ForgottenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt