Yuuri Katsuki

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Hier kommt dein zweiter Oneshot Swiftjad :) Ich hoffe er gefällt dir.

Heute war es endlich so weit. Yuuri und ich würden endlich heiraten! Ich freute mich schon seit dem er mir vor ca. 3 Monaten den Antrag gemacht hatte darauf.  Ich war auch furchtbar nervös, besonders wenn ich daran dachte das mein Vater mich zum Altar führen musste. Ich war heute morgen schon um ca. 4:00 Uhr aufgestanden. Ich war gerade dabei mich fertig zu machen. Ich hatte meine Haare hochstecken lassen und war recht einfach geschminkt. Dennoch fand ich meine Frisur und das Make up echt hübsch. Ich hoffte nur das es Yuuri auch so sah. Ich war gerade dabei etwas zu trinken als meine beste Freundin mit dem Kleid ins Badezimmer kam.  Ich seufzte: ,,Muss das sein?'' ,,(d/n)! Es ist deine Hochzeit. Also wirst du dieses Kleid anziehen müssen!'' Ich seufzte nochmal genervt auf und lies mich von ihr in das Kleid stecken. Ich sah in den Spiegel und musste staunen. Ich...Ich sah echt gut aus. Ich weiß das klang etwas arrogant, aber ich musste das jetzt echt mal zugeben. Ich drehte mich einmal in dem Kleid. ,,Na gefällt's dir?'' Ich nickte nur und sah weiterhin in den Spiegel. Sie kicherte. ,,Was?'' ,,Ach nichts.''

(Das ist euer Kleid :) )

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(Das ist euer Kleid :) )

Ich konnte nicht anders. Ich fing leicht an zu weinen und mein BFF wischte mir meine Tränen sofort weg. ,,Hör auf zu heulen! Du verschmierst das Make up sonst und dann hast du wieder rote Augen!!!'' ,,Ich kann aber nicht anders! Ich freue mich so!''  Sie lächelte mich an und ich beruhigte mich wieder etwas. ,,So ich bin bereit.'' Ich hatte noch so ca. 10 Minuten zeit bis mein Vater kommen würde. Also unterhielt ich mich noch mit meiner BFF. Die 10 Minuten verflogen recht schnell. ,,Hey mein  Schatz. Bist du bereit?'' ,,Daddy...'' ,,Ja?'' ,,Ich bin nervös!'' er lachte kurz. ,,Das ist normal. Ach übrigens  du siehst umwerfend aus.'' ,,Danke.'' Ich umarmte ihn kurz und grinste ihn an: ,,Tja jetzt bin ich nicht mehr dein kleines Mädchen!'' ,,Du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben! Da kann meinetwegen James Bond kommen, aber du bleibst mein kleines Mädchen!'' Ich umarmte ihn. ,,Danke Daddy. Ich hab dich lieb, aber James Bond brauch ich nicht! Ich hab meinen Yuuri!'' Ich lächelte ihn wie ein kleines Kind an. ,,Ich weiß, ich weiß.'' Dann war es soweit. Die Musik fing an zu spielen. Ich holte noch einmal tief Luft und harkte mich bei meinem Vater ein. Dieser reichte mir noch meinen Strauß, der aus Roten Rosen bestand. Dann gingen wir zusammen zum Altar, wo er mich los lies und sich zu meiner Mutter setzte. Ich lächelte Yuuri an und nahm seine Hand. Nach der Rede bekamen Yuuri und ich jede Menge Glückwünsche. Ich liebte diesen Kerl einfach. Wir aßen in Ruhe und feierten mit all unseren Gästen. Etwas später tanzten wir. Ich staunte manchmal echt über meinen Mann. Es war sehr ungewohnt ihn meinen Mann zu nennen. ,,Yuuri ich liebe dich!'' ,,Ich dich mehr!'' Ich legte meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich, was er natürlich erwiderte, ich grinste in den Kuss. Als Victor mit seinem Hund zu uns kam, unterhielten sich die beiden eigentlich nur übers Eiskunstlaufen, während ich mit Makkachin kuschelte und spielte. Mein Vater kam zu mir und zog mich praktisch mit auf die Tanzfläche: ,,Daddy? Was soll das?'' ,,Ich möchte mit meiner Tochter tanzen!'' ,,Ok.'' Mein Vater und ich tanzten mindestens 45 Minuten ohne Pause, bis er mich wieder an Yuuri übergab. Er nahm meine Hand und ging mit mir zu unseren Plätzen. ,,Ich kann nicht mehr!'' atmete ich völlig fertig aus. Yuuri kam meinem Ohr näher, leckte einmal unbemerkt über mein Ohrläppchen und flüsterte: ,,Das ist aber Schade. Du wirst heute Nacht noch eine Menge aushalten müssen!'' Er hhatte eine sehr verführerische Stimme aufgesetzt und sah mich mit einem perversen Blick an. Ich wurde augenblicklich rot und sah verlegen weg. ,,Yuuri! Hör auf sowas zu sagen!'' ,,Aber wieso denn? Ich hab dir nur gesagt was heute noch auf dich zukommt.'' Jetzt grinste er wieder. Ich rollte belustigt mit den Augen und  redete dann mit meiner BFF. Yuuri war wieder bei Victor. Später kam er wieder zu mir und wir waren gerade dabei alle Gäste zu verabschieden, als meine BFF und Victor ein total dummen Kommentar hier ließen. ,,Na dann ihr 2. Macht nicht so doll. Deine Eltern wollen bestimmt noch nicht Großeltern werden.'' dann gingen sie und ich sah Yuuri rot an. Yuuri hingegen hatte einen entschlossenen Blick drauf und zog mich mit zum Auto. Im Auto küsste er mich kurz und fuhr dann zu schnell, für mein Verhältnisse, nach hause, parkte sein Auto, ging mit mir rein nur um mich dann gegen die nächstbeste Wand zu drücken. ,,Yuuri hat Hunger!'' sagte er mit einer wirklich verführerischen Stimme. Ich schluckte, denn er hatte mir ja schon klar gemacht was das hieß. Er zog mich mit ins Schlafzimmer, half mir mein Kleid zu öffnen und legte es ordentlich weg. Er hatte sich komischerweise so schnell ausgezogen, ich  hätte es nicht mal geschafft  meine Augen kurz schließen zu können. Er kam auf mich zu, hob mich hoch, verfrachtete mich aufs Bett und...nun ja...was passiert ist muss ich ja nicht sagen...


Ich hoffe er hat einigen gefallen.

Yuri! On Ice x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt