2. Teil

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2. Teil 

Sophie's Sicht: 

Früh am Morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen auf. Ich drehte mich von der anderen Bettseite zur anderen, bis ich endlich beschlossen hatte aufzustehen. Ich zog mir über meine Unterwäsche eine kurze Schlafshorts und ein Top. Dann ging ich hinaus in die Küche, wo Robert anscheinend schon auf mich wartete. "Guten Morgen Sophie." sagte er Freundlich. "Morgen Robert." sagte ich und nahm mir ein Glas Wasser. "Du Robert?" fragte ich. Er sah mich an. "Möchtest du mit mir heute einkaufen gehen? Ich bräuchte eine Couch und noch ein paar Regale." sagte ich. Er sah mich entschuldigend an. "Tut mir Leid ich habe heute Training, aber Marco kann eh nicht mittrainieren. Frag doch einfach ihn." sagte er. Gesagt , getan. Ich ging zu Marcos Zimmer und klopfte. "Ja?" hörte ich. Ich öffnete die Tür und ging in sein Zimmer. "Ach Sophie" sagte er und richtete sich auf. "Ähm Marco was ich fragen wollte, hättest du Lust mit mir zu Ikea zu fahren? Ich brauch noch eine Couch und ein Paar Regele, da wär männliche Hilfe gar nicht so schlecht." sagte ich. Er sah mich an. "Ja hab eh nichts besseres zu tun." sagte er und stand auf. "Ich geh mich dann mal anziehen." sagte ich und verschwand. Kaum hatte ich die Tür geschlossen kam Robert auf mich zu. "Mach dir keine Sorgen. Marco ist schon ein ganz netter, das wirst du heute schon noch mitbekommen." sagte er freundlich. "Oh danke Robert, du bist so lieb." sagte ich und umarmte ihn. Lächelnd löste ich mich von ihm und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine schwwarze Röhrenjeans an, dazu mein weißes Boy London Shirt, einen schwarzen schal und eine Jacke. Dann glättete ich meine Haare, schminkte mich leicht und zog dann noch meine weißen Converse an. So ging ich hinaus und traf auch schon auf Marco. "Na endlich bist du fertig" sagte er genervt. "Du kannst ansonsten auch hier bleiben ich schaff das schon." sagte ich nun auch genervt von seiner Reaktion. "Nein ich komm gerne mit." sagte er wiederum sehr freundlich. Ok. Diesen Typen versteh ich gar nicht. aber ok. Wir gingen in die Garage des Hauses und fuhren dann mit seinem Auto zu Ikea. "Und wie alt bist du?" fragte er während der Autofahrt. "18 und du?" er lächelte. "24" ich nickte. "Und hattest schon mal einen Freund?" fragte er. Ich sah ihn an und nickte. "Ja schon, aber es war nie so etwas richitg ernstes, wo ich sagen würde, das würde lange halten." er nickte. "und hast du eine Freundin?" fragte ich. Er schüttelte seinen Kopf. "Hab mich vor etwa einem Jahr von ihr getrennt." sagte er. "Warum?" er sah mich kritisch an. "Sie hat mich betrogen." sagte er leise. Na endlich langsam ergab das endlich einen Sinn. Deshalb schleppte er so viele Frauen einfach ab und ließ sie danach fallen. "Wir sind da." sagte ich um die Stimmung etwas zu lockern. Wir stiegen aus und gingen hinein. "Was brauchst du nochmal alles?" fragte er. Und zum ersten Mal lächelte er mich an. "Ähm. Eine Couch, ein paar Regale und Dekoration." sagte ich lächelnd. Er nickte. Dann gingen wir mit einem Einkaufswagen zu den Couchen. "Die ist ja schön." sagte ich und zeigte auf eine große schwarze Couch. "Ja die ist echt schön." sagte Marco zustimmend. Wir gingen auf die couch zu und setzten uns hinein. "Oh fühlt sich ja toll an." sagte Marco. Ich nickte. "Die nehme ich." sagte ich schnell. Er lächelte. "Gute Entscheidung." Ich nickte und so machten wir uns auf und kauften noch eine ganze Menge Zeugs ein. Als wir in der Tiefgerage meine sachen einräumten, kam ein Gesicht, das ich schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Mein Ex Freund Daniel. "marco." sagte ich. "Ja?" - "Das da drüben ist mein Ex Freund." Marco drehte sich um und dann kam er direkt auf uns zu. "Ach Sophie sieht man dich auch mal wieder." sagte er und lächelte mich dreckig an. Ich stellte mich hinter Marco. "Ach und du bist ihr neuer Freund oder wie?" fragte er in Marcos Richtung. Ich sah Marco an. "ne.." sagte ich doch Marco unterbrach mich. "Noch nicht. Aber es wäre nett wenn du uns jetzt in Ruhe lassen würdest." sagte Marco und nahm meine Hand. Er begleitet mich bis zu seiner Autotür wo ich mich auch hinein setzte. Dann stieg er auch ein und wir fuhren los. Wie es so üblich ist, war ziemlich was los auf der Straße weshalb wir schon nach kurzer Zeit im Stau standen. "Danke Marco!" sagte ich. "Kein Problem. Aber sag mal, das ist schon so ein komischer Typ oder?" Ich nickte. "Ich möchte jetzt nicht zu Privat werden, aber du hast nicht mit diesem Kerl geschlafen oder?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich hatte noch nie." sagte ich leise da es mir vor Marco peinlich war. "He kleine, dass muss dir doch nicht peinlich sein." sagte er lächelnd und legte seine Hand auf meine Oberschenkel. Ich weiß nicht aber es fühlte sich gut an. "Ach und Marco." sagte ich. "Ja?" lächelte er. "Wie meintest du das mit, das wir noch nicht zusammen sind?" Er lächelte. "Ich wusste das die Frage jetzt kommt." sagte er. "lenk nicht ab." sagte ich. "Ja das wirst du schon sehen. Du kannst mir irgendwann nicht mehr wiederstehen." lächelte er. "Ach und was macht dich da so sicher?" er lächelte. "Naja. Ich merk doch deine Blicke." sagte er. Nun ja, jetzt wars vorbei. Ich wurde rot. "Du und ich?" versichterte ich mich. Er nickte. "Niemals." sagte ich ziemlich sicher. Er lächelte. Und dann fuhren wir weiter nach Hause wo wir die Möbel aufbauten.  

Ich und du? - Niemals! - Oder doch? {Marco Reus}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt