5.Teil

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5.Teil

Sophie's Sicht:

"Sophie aufstehen." Sagte Marco und kam in mein Zimmer. Müde öffnete ich meine Augen und sah ihn an. "Marco es ist 6:00 Uhr und heute ist samstag. - Verschwinde!" Schrie ich. Marco kam lächelnd auf mich zu. "Du hast mir versprochen das du mit mir joggen gehst." Sagte er traurig. "Ja ist doch egal." Sagte ich und zog mir die decke über den Kopf. Marco legte sich auf mich. "Man Marco geh runter du bist zu schwer." Sagte ich. Marco kam unter meine Decke. "Willst du damit sagen, dass ich fett bin?" Fragte er gespielt geschockt. "Ja." Murmelte ich und schloss wieder meinr Augen. "Na dann." Sagte Marco und fing an mich zu kitzeln. Er setzte sich auf mein Becken und kitzelte mich. "Man Marco hör auf jetzt." Sagte ich ernst. Doch er hörte nicht auf. Ich fing nun an zu lachen. Da Marco nur in Boxershort kam, probierte ich ihn einfach mit den Reizen einer Frau zu ärgern. "Mir ist so heiß Marco." Sagte ich und legte meine Hände auf seinen Nackten Oberkörper. Sanft streichelte ich darüber. Er wollte mich küssen doch ich zog zurück. "Warte du hier, baby. Ich mach das schon." Zwinkerte ich ihm zu. Ich ging in sein Zimmer, da ich wusste das er Handschellen hatte. Ich ging mit den Handschellen wieder zu ihm und setzte mich auf sein Becken. Seine hände befestigte ich mit den Handschellen an meinem Bett. Ich kreiste ein bisschen mit meiner Hüfte. Marco atmete schwer. Ich spürte nun seine Erregung und das war der Zeitpunkt ihn alleine zu lassen. "So, dann noch viel spaß woody." Sagte ich lachend und ging von ihm runter. Ich zog mir einen Pulli über und nahm mein Handy mit. "Äh? Sophie was machst du? Ich dachte wie zwei..." Ich lächelte ihn an. "Ach Woody, kennste mich noch zu wenig mh? Ich geh jetzt in dein Zimmer, brauch schließlich noch meinen Schönheitsschlaf." Lächelte ich. "Oh komm Sophie, das ist nocht fair. Mach mich wenigstens los." Sagte er nun. Ich lachte. "Nein." Und ging. Ich schaltete das Licht aus. "Man Sophie jetzt lass den scheiß." Sagte er wieder. "Gute nacht." Sagte ich und ginh rüber in Marcos Zimmer. Ich legte mich in sein Bett und kuschelte mich in seine Decke. Mit einem lachen schlief ich erneut ein.

Gegen 11:00 Uhr wurde ich wieder wach. Ich streckte mich während die Sonne mir ins Gesicht schien. Ich stand auf und ging rüber in mein Zimmer. Dort lag Marco schlafen. Ach wie süß er doch eigentlich ist. Ich ging auf ihn zu und entfernte die Handschellen. Dann deckte ich ihn noch einmal zu und ging wieder. In der Küche machte ich uns Pfandkuchen und richtete verschiedene Marmeladen und Nutella auf den tisch. Dann machte ich noch einen Obstsalat und machte frischen Orangensaft. "Guten Morgen kleine Hexe." Sagte Marco und kam in die Küche. "Guten Morgen." Lächelte ich unschuldig. "Gut geschlafen?" Fragte er lächelnd. "In deinem bett immer." Grinste ich. Er lächelte. "Das sieht lecker aus." Sagte er als ich die Pfandkuchen auf den Tisch stellte. "Danke." Sagte ich.

Nach dem Frühstück räumten wir erstmal die Wohnung auf.

"Lass uns shoppen gehen, ich brauch neue Schuhe." Sagte ich zu Marco als wir die Putzsachen verräumten. "Ja geht klar, muss mich nur noch anziehen." - "Ich auch Marco." Sagte ich lachend. Jeder ging in sein Zimmer und zog sich an. Ca. eine Halbe Stunde später kamen wir wieder aus unseren Zimmern und machten uns auf in die Stadt. Dort gingen wir direkt in den Laden und sahen viele Schuhe. "Oh Marco was sagst du zu denen, sie sind doch toll." Sagte ich und zeigte ihm komplett weiße Nike Air Max. "Ja die sind cool." Sagte er. Ich suchte meine größe raus und nahm sie. Dann sah ich noch schwarze Nike Air Force. Die musste ich haben. Wieder suchte ich meine größe raus und nahm sie. Und zu guter letzt nahm ich mir noch ein weißes paar Converse. "Fertig?" Fragte Marco. Ich nickte. "Fertig!" An der Kassa angekommen packte ich gerade meine Geldtasche aus um zu zahlen. Als Marco mir zuvor kam. "Marco was machst du, das sind meine Schuhe, deswegen bezahl auch ich sie." Sagte ich. "Ich weiß schon. Keine Angst das gefährtet meinen Lebensunterhalt nicht." Ich lächelte ihn an. Als ich die einkaufstüte in der Hand nahm, sah ich ihn nocheinmal an. "Du musst das nicht machen Marco." Sagte ich dann. "Ich weiß, aber ich mach das gern." - "und wie kann ich dir danken?" Fragte ich. Er lächelte mich an. "Eine Umarmung?" Fragte er süß. "Das ist aber das mindeste Marco." Sagte ich lachend und nahm ihn fest in den Arm. "Danke danke danke." Sagte ich und gab ihm noch einen Kuss auf die wange. Dann gingen wir nach Hause. Dort räumte ich gleich meine Schuhe aus. "Oh die sind alle so toll." Schwärmte ich und ging zu Marco. Er saß lächelnd am Sofa. "Ich hab hunger." Sagte er. Ich lachte. "Lass Pizaa bestellen." Sagte ich. Er nickte und schnappte sein Handy. "Salami mit Mais?" Fragte er. Ich nickte. "Wie immer." Lächelte er. Dann telefonierte er. "Kommt in 20 minuten." Sagte er lächelnd. Ich ließ mich neben ihm fallen und er legte seinen Arm um mich. "Ich hab dich echt gern Marco." Sagte ich und sah zu ihm hoch. "Ich dich auch Sophie." Sagte er. Ich sah ihm intensiv in seine Augen. Auch er sah mich intensiv an. Er legte seine Hände auf meine Wangen und zog mich zu sich. Wenige millimeter trennten sich unsere Lippen nur noch. Als plötzlich die Klingel läutete. "Ich geh schon." Sagte ich schnell. Ich nahm Geld und bezahlte die Pizzen. Irgendwie war ich erleichtert, das wir uns nicht geküsst haben. Aber auf der anderen Seite, denke ich mir, wie schön es doch eigentlich sein muss, Marcos Freundin zu sein. Mit den Pizzen ging ich zu Marco. "Hier." Sagte ich und überreichte ihm lächelnd seine Pizza. Er dankte mir und gab mir ein Glas Cola. Wir setzten uns auf die Couch und sahen einen Film. Bis dann jeder müde in sein bett fiel.

Ich und du? - Niemals! - Oder doch? {Marco Reus}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt