6.Teil

957 25 1
                                    

6.Teil

Sophie's Sicht:

Ausgeschlafen stand ich auf und zog mir eine schwarze Hotpans und meinen weißen Boy Pullover an. Dann machte ich meine Haare noch zu einen unordenlichen Dutt und gehe in die Küche. Ich nehem mir ein paar Früchte und machte mir einen Obstsalat. Marco scheint wohl noch zu schlafen. Als ich sehe wie schön das Wetter ist beschloss ich mir einen Bikini anzuziehen und mich in die Sonne zu legen. Es war herrlich nur im Bikini auf dieser Liege zu liegen. Als es mir aber zu heiß wurde beschloss ich reinzugehen. Als plötzlich Marco vor mir steht. "Guten morgen." Sagte ich fröhlich. "Morgen." Raunte Marco in seiner sexy Morgenstimme. Ich bemerkte genau wie er mich von oben bis unten ansah und sich auf seine Lippe biss. Na toll. "Ich geh mir dann mal was anziehe." Sagte ich und ging in mein Zimmer. Doch genau bemerkte ich wie Marco mir nach sah. Doch ich ignorierte ihn einfach und zog mir ein weißes lockeres T-shirt über meinen Bikini. Dann ging ich wieder raus. Ich nahm mir ein Wasser und wollte in mein Zimmer gehen als Marco mich an meinet Hand hielt. "Was soll das?" Fragte ich. Marco sah mich an. "Wie geht das mit uns weiter Sophie?" Fragte er. Ich sah ihn an. "Was meinst du?" Fragte ich, obwohl ich genau wusste was er meint. "Man wir hätten uns jetzt schon 2 mal beinahe geküsst. Und das wir uns beide sehr mögen kannst du auch nicht streiten." Sagte er. Ich sah ihn an. "Ich weiß es nicht Marco." Sagte ich leise und sah zu Boden. "Sophie, du bist ein so besonderes Mädchen. Du bist unglaublich süß, wunderschön, total lieb, zwar ein bisschen Tollpatschig." Ich schlug gegen seine Brust. "Dennoch das tollste Mädchen das ich kenne. Sophie, für dich wär ich bereit mich zu ändern. Ich habe Gefühle für dich, die stärker sind als zu Caro damals. Du wärst für mich immer etwas besonderes und besseres als die anderen. Du bist perfekt. Ich... Ich habe mich in die verliebt." Sagte er leise. Ich war gerührt. "Ich mich doch auch in dich, aber ich habe Angst Marco." Er sah mich lächelnd an. "Wovor?" Fragte er. "Davor, dass das alles nur leere Versprechen sind. Beweis mir, dass du mich liebst." Sagte ich leise. "Liebend gerne." Sagte er. Er legte seine Hand an meine Hüfte und zog mich an sich. Er schaute mir tief in meine Augen und dann kam er mir mit seinem Gesicht immer näher. Dann lagen seine Lippen auf den meinen. Sie bewegten sich in einem gleichen Rythmus und er steckte voller Gefühle. In meinem Bauch, breitet sich ein Zoo aus. Dann löste ich mich von ihm. "Lass es uns bitte Langsam angehen." Sagte ich dann. Er nickte. "Auf dich würde ich immer warten." Sagte er lächelnd. Ich sah in seine wunderschönen Augen und küsste ihn nocheinmal kurz. "Bist du jetzt eigentlich mein Mädchen?" Lächelte er. Ich küsste ihn. "Nur deines." - "Nur meines." Lächelte er stolz. Ich legte meine Hände nun auf seine nackten Oberkörper. Er sah mich lächelnd an. "Da wir jetzt zusammen sind, kann ich dir ja endlich etwas gestehen." Sagte ich. Er sah mich geschockt an. Ich sah auf seinen Bauch. "Du bist so heiß Junge!" Er fing an zu lachen. "Gehört alles nur dir." Sagte er und nahm meine Hände um sie auf seinen Bauch zu legen. "Alles meins." Sagte ich und sah zu ihm hoch. Er nickte und küsste meine Stirn. "Was machen wir zwei hübschen noch?" Fragte ich. "Reden? Wie das alles weitergehen soll?" Fragte er. Ich nickte. Wir setzten uns aufs Sofa und er nahm meine Hand in seine. "Willst du unsere Beziehung öffentlich machen?" Fragte ich. "Ich würde noch abwarten, schauen wie sich das alles entwickelt." Sagte er. Ich nickte, denn damit war ich einverstanden. "Und was machen wir mit Robert?" Fragte ich. Er lachte. "Wir sagen ihm noch nichts, irgendwo hat eine geheime Beziehung ja auch ihre Reize." zwinkerte er mir zu. "Achja?" Zwinkerte ich. Er nickte und legte sich über mich und küsste mich sanft.

2.Tage später
Heute kommt Robert zurück und natürlich darf er, wie ausgemacht, noch nichts von der Beziehung wissen. "Es wird schwer, dich nur zu küssen, wenn niemand es sieht." Sagte Marco traurig und so verweilten er in meinen Armen. "Ich liebe dich Marco." Sagte ich und küsste ihn. Er vertiefte den Kuss und so entstand ein leidenschaftlicher Zungekuss. Als plötzlich die Tür aufging. "Robert." Sagten Marco und ich gleichzeitig. Sofort trennten wir uns. "Man Marco räum doch mal deine Sachen weg." Sagte ich wütend. "Robert du bist wieder da." Sagte ich fröhlich und umarmte ihn. "Hi Robert." Sagte auch Marco und machte seinen Handschlag mit ihm. "Na ihr zwei Streithähne. Ich hoffe, ihr zwei konnten so halbwegs miteinander." Fragte Robert. Wir lächelten uns an. "Naja war schon ok." Sagte dann Marco. "Ich geh dann mal in mein Zimmer." Sagte Marco. Und dann ging er. "Ja ich mach mir dann mal was zu essen." Sagte Robert. "Mach das, in der Küche ist eh noch frisches Brot." Sagte ich und lächelte ihn an. Jetzt wollte ich nur noch zu Marco. "Ähm Marco? Du hast noch meinen handstecker." Schrie ich und ging schnell in Marcos Zimmer. Ich schloss die Tür und kaum stand ich im Raum spürte ich schon Marcos Lippen auf den meinen. "Ich habe dich vermisst baby." Hauchte mir Marco gegen den Hals. Ich lächelte. Wir küssten uns und legten uns ins Bett. Wir knutschten wild umher, bis es plötzlich an der Tür klopfte. "Marco kamn ich rein kommen." Fragte Robert. Ich sah Marco hilflos an. "Ja klar, sag mal hast du meinen Handystecker gesehen? Wir suchen hier überall aber er ist nirgends zu finden." Sagte Marco scheinheilig. Während ich unter seinem Bett schaute könnte ich anfangen zu lachen. Wie geil ist das den bitte. Als ich wieder hoch sah, sah mich robert an. "Nein, tut mir Leid. Aber wenn ich ihn sehe, sag ich euch bescheid." Sagte er. Ich nickte. "Sophie willst du auch etwas essen?" Fragte mich Robert. "Ja gerne." Sagte ich und stand auf. Während Robert schon bei der Tür stand und den raum verließ,schlich ich mich noch ein Mal zu Marco zurück und küsste ihn voller gefühl. "Kommst du heute in der Nacht?" Fragte Marco süß. "Ja klar." Sagte ich und küsste ihn noch einmal. "Ich liebe dich." Sagte er als ich raus ging. "Ich ich auch." Flüsterte ich nach und ging zu Robert. "Mh das riecht aber lecker." Sagte ich lächelnd. "Du Sophie." Sagte Robert leise. "Ja?" Fragte ich. "Also ich habe eine Frau kennen gelernt, und ja heute werde ich bei ihr schlafen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich dich mit Marco alleine lasse." Sagte er traurig. "Och, das ist ja toll Robert. Und ach nein, das ist schon in Ordnung, ich geh einfach auf mein Zimmer und er bleibt in seinem." Sagte ich lächelnd. "Ok danke." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Innerlich könnte ich weinen vor Glück.

Ich und du? - Niemals! - Oder doch? {Marco Reus}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt