9.Teil

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9.Teil

Sophie's Sicht:

"Guten Morgen baby." hauchte Marco mir gegen mein Ohr. Langsam öffnete ich meine augen und dreht mich zu ihm. Ich lächelte ihn an. "Morgen." sagte ich müde und dreht mich noch näher an ihn. Ich kuschelte mich noch näher an ihn und umarmte ihn fest. Ich küsste sanft sein Tattoo an seinem Oberarm. "Ich liebe dich Marco" sagte ich lächelnd. Er küsste meinen Hinterkopf. "Ich dich auch Schatz." sagte er und nahm mich auch noch fest in seinen Arm. "ich hab Hunger." sagte ich dann. Er fing an zu lachen. "Dann lass mal was essen gehen." sagte er. Wir standen auf und gingen in die Küche. "Mh ich möchte ein Salamibrot bitte" sagte ich zu Marco. Dieser sah mich an. "Warum sagst du mir das jetzt?" Ich fing an zu lachen. "Ich warte auf dich und mein salamibrot auf der Couch" sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Ich legte mich hin und schaltete den fernseher ein und wartete auf Marco, der dann nach 10 Minuten mit meinem Salamibrot kam. "Ui Danke du bist der aller Beste." sagte ich und nahm ihm das Salamibort ab. Er setzte sich neben mich. "jetzt will ich aber eine Belohnung." sagte er schmollend. Ich gab ihm einen kurzen Kuss, doch er sah mich böse an. "War das alles?" fragte er. Ich küsste ihn nocheinmal lange. "Ok?" fragte ich. Er nickte. Dann aß ich mein Brot.

Am Nachmittag hatten wir beschlossen das wir an den See schwimmen gehen. Ich zog mich gerade aus als wir sahen das Erik, Robert und Kevin kamen. "Hi Jungs." lachte Marco und machte Handschlag mit ihnen.

Am Abend gingen wir nach Hause. Robert fuhr direkt nach dem schwimmen zu Anna. Also hatten Marco und ich die Wohnung für uns alleine. Marco schloss gerade die Tür und drehte sich zu mir um. Er schmiss seine Tasche weg und drückte mich sanft gegen die Wand. Die Küsse wurden immer fordender. Ich nahm Marcos Hand und zog ihn in sein Zimmer, da ich sein Bett liebte.

Er drückte mich sanft aufs Bett und zog mir mein T-shirt aus. Er verteilte auf meinem ganzen Oberkörper Küsse. Ich zog ihm auch schnell sein T-shirt aus und strich mit meinen fingern darüber. "Du bist so heiß." Hauchte ich ihm gegen seine Lippen die ich dann gefühlsvoll küsste.

Komplett nackt lag Marco immer noch auf mich. Ich strich mit meinen Fingern über seinen sexy Oberkörper. Seine Errektion spürte ich deutlich an meinen Oberschenkeln. Es wir jetzt auf jeden Fall zu meinem ersten Mal kommen. "Ich will dich jetzt Marco." Sagte ich und hielt mich an seinen schultern fest. Marco sah mich an und küsste mich. "Sag wenn es weh tut, ich pass auf schatz." Sagte er und küsste mich gefühlsvoll. Ich öffnete meine Beine weiter und langsam spürte ich Marco, wie er in mich eindrang. Ganz langsam - ganz gefühlsvoll. Da er ziemlich langsam in mich eindrang, drückte ich mich ihm ein bisschen entgegen, somit er ganz tief in mich ein drang. Als er ganz in mir drinnen war, wartete er ab. "Geht's?" Fragte Marco. Klar tat es ein bisschen weh, es war sehr sehr ungewohnt. Als Antwort küsste ich ihn sanft. Dann begann er sich langsam an zu bewegen.

Mich überrollte mein Oragsmus. Ich strich ihm durch die Haare. Erschöpft ließ sich Marco auf meinen Oberkörper fallen. Ich strich ihm durch sein Haare, das er noch in mir drinnen war störte mich nicht. Als er sich aber dann doch aus mir bewegte und sich neben mich fallen ließ, sah er mich an. "Hat es weh getan?" Fragte er. Ich nickte. "Also nur als du in mich eingedrungen bist und als du dich wieder raus gezogen hast. Ansonsten war es sehr sehr schön." Sagte ich lächelnd und küsste ihn. "Hat es dir auch gefallen Marco?" Fragte ich. Er nickte lächelnd. "Es war wunderschön. Und es war mir eine große ehre, das du mir so sehr vertraut hast." Sagte er und küsste mich. Ich kuschelte mich fest an ihn. Dann schliefen wir ein.

Ich und du? - Niemals! - Oder doch? {Marco Reus}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt