4.Teil
Sophie's Sicht:
2.Wochen später:
Marco und ich verstehen uns von Tag zu Tag besser. Ich würde sogar sagen das er inzwischen mein Bester Freund geworden ist. Da Robert mit der Polnischen Nationalmannschaft unterwegs ist, haben ich und Marco die Wohnung für uns. "Sophie!" schrie Marco. "Ja?" sagte ich und ging ins Wohnzimmer. "Marcel, Erik, Kevin und Miki möchten kommen, ist das ok?" Ich lächelte ihn an. "Sind doch deine Freunde. Aber ja ist ok." sagte ich und setzte mich neben ihn. "Wo Warst du eigentlich gestern?" fragte ich ihn. Er sah mich an. "Ja da war so ein Mädchen und ja." - "Du hattest schon wieder einen One-Night-stand?" fragte ich. Er nickte. "Also dich möcht ich echt nicht als Freund, würdest bestimmt nur fremd gehen." sagte ich ernst. Er sah mich traurig an. "So schlimm?" Ich nickte. Er nahm mich in seine Arme. "Du musst endlich die Richtige finden Marco, so kann das nicht weitergehen." sagte ich zu ihm. "ich weiß doch." Dann läutete es zu Marcos Erleichterung. "Glück gehabt." sagte ich und schon stand Marco auf. Keine Minute später kam Kevin. Ihm folgten alle anderen. Wir setzten uns auf die Terasse und grillten. Am Abend saßen wir alle gemütlich vor der Tür. "Wie wärs wenn wir jetzt Wahrheit oder Pflicht spielen würden?" fragte Erik. "Ja sofort." stimmte Kevin zu. "Echt jetzt?" fragte ich. Sofort nickten alle. "Ok." sagte ich still. Dann kam Marco mit einer Flasche wieder und wir setzten uns in einen kreis. "Marco fängt an. " sagte Kevin lächelnd. "Ich nehm Wahrheit." sagte er. Kevin sah ihn an. "Findest du Sophie heiß?" fragte er. Ich sah irgendwie geschockt aber auch neugierig zu Marco. "verdammt heiß." sagte er. Kevin zwinkerte mir zu. "Na dann, weiter." sagte ich um abzulenken. "Erik." schrie Marco. "Ok. Ich nehm Wahrheit." sagte er. Ach ne nicht schon wieder Wahrheit. "Hast du dich schon mal zu einem Porno befriedigt?" fragte Marco. Ich war irgendwie geschockt über diese Frage. "Ja." antwortete Erik. Ich musste schmunzeln. "Sophie." sagte Erik. "Ich nehm Pflicht, damit wir nicht nur Wahrheit haben." sagte ich Selbstsicher. "Küss Marco." sagte er ernst. Ich sah zu Erik. Ich drehte mich zu Marco, setzte mich vor ihn und nahm sein Gesicht in meine Hände. Dann zog ich ihn zu mir und sanft legte er seine Lippen auf die meinen. Dann löste ich mich und lächelte ihn verlegen an. "Gut." sagte Erik lachend. "ihr zwei steht so aufeinander." sagte Kevin. Ich schüttelte meinen Kopf. "Doch." sagte er sicher. Dann drehte sich wieder die Flasche.
"Tschau." sagten Marco und ich zu den anderen. "viel Spaß noch." zwinkerte Kevin uns zu. "Da läuft nichts Kevin, man." sagte Marco. Ich stimmte Marco zu. Dann gingen sie. Wir verräumten die Sachen und räumten sie in den Geschirrspüler. Dann setzten wir uns auf die Couch. Ich legte meinen Kopf auf Marcos Schulter. "Du findest mich also heiß?" fragte ich lachend. Er sah mich lachend an. "Sehr sogar." - "Achja?" fragte ich nach. "Du weißt gar nicht wie schwer es ist mich in deiner Gegenwart zu benehmen, am liebsten würde ich über dich herfallen." sagte er. "Dann wär ich eine von vielen." sagte ich leise. "Nein das wärst du nicht," sagte er. "Doch." - "Glaub mir du bist etwas besonderes für mich." - "Ich wär?" - "Du bist!" Ich sah zu ihm hoch. "Der Kuss war sehr schön Marco." sagte ich ehrlich. "Fand ich auch." sagte er. Es war deutlich zu spüren, dass wir uns sehr mögen. "Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nachr Marco und danke für den schönen Abend." Sagte ich schnell und stand auf. Ich legte mich in mein Bett und mir kreisten 1000 Dinge durch den Kopf nur über Marco. Ich sei nicht eine von vielen; ich sei etwas besonderes für ihn. Mein er das alles ernst? Klar, mag ich ihn, sehr sogar aber hab ich mich in ihn verliebt? Nein Sophie. Hast du nicht. Rede ich mir ein. Marco kann jede haben, du wärst nur eine von vielen, nichts anderes. Bleib eine Freundin und werde nicht seine freundin, dachte ich mir. Ich schloss meine Augen und schlief ein.
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Ich und du? - Niemals! - Oder doch? {Marco Reus}
RomanceSophie zieht in eine WG. Dort lernt sie Robert und Marco kennen, die ihre Mitbewohner sind. Doch schnell wird klar, das Marco etwas besonderes für sie ist. Ist sie das denn auch für ihn? Und was wird aus ihnen?