11.Teil

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11.Teil

Sophie's Sicht:

Ich drückte Marcos Hand immer fester. Dann gingen wir hinein. "Ach Thomas sieh mal unser Junge ist da." Schrie wohl seine Mutter. Alles war sehr modern hier, sie hatten einen schönn großen Garten und einen schönen großen Grill. Die ältere Dame kam auf Marco zu und umarmte ihn und gab ihm noch einen Kuss, dann sah sie mich an. "Hallo, ich bin Manuela." Sagte sie freundlich und umarmte auch mich. "Sophie." Sagte ich nachdem wir uns lösten. Dann kam, ich schätze mal sein Vater, auf uns zu. "Hallo ich bin Thomas, schön das wir dich auch mal zu Gesicht bekommen Sophie, Marco hat uns ja schon so viel von dir erzählt." Sagte er und reichte mir seine Hand. "Ich hoffe nur gutes." Sagte ich lachend. Sie alle begannen auch zu lachen. Dann setzten wir uns an den Tisch. "Wo ist Melanie?" Fragte Marco. Ok? Und wer war Melanie? Marco sah mir meine ungewissheit ziemlich an. "Melanie ist meine Schwester." Flüsterte er. "Ou, ich dachte schon." Begann ich und lächelte ihn an. Er küsste meine Wange. "Die müsste in einer halben Stunde kommen, Nico ist bei einem freund zum Geburtstag eingeladen." Sagte sie. "Und Nico ist dein Neffe?" Fasste ich fragen zusammen. Marco nickte. "Ja, der süßeste Neffe der ganzen welt." Sagte er.

"Und woher kommst du, Sophie?" Fragte Manuela. "Ich komme gebürtig aus München, lebe aber seit 2 Jahre hier in Dortmund, da mein Vater hier eine Stelle angeboten bekam." Erzählte ich. Sie lächelte. "Ist Marco dein erster richtiger Freund?" fragte sie nach. "Man Mama." mischte sich nun Marco ein. "Ja Marco ist mein erster richtiger Freund." sagte ich. Marco küsste meinen Hals. "Schatz?" Fragte ich leise. "Wo ist denn das Klo?" Fragte ich lächelnd. "Ich zeigs dir." Sagte er und stand mit mir auf. Wir gingen in den zweiten stock in ein großes Badezimmer. Ich ging hinein, doch nicht allein, denn Marco stand auch drinnen. "Du kannst mich jetzt alleine lassen." Sagte ich lachend und legte meine Hände auf seine Brust um ihn raus zu schieben. "Achja?" Fragte er und küsste meinen Hals. Er schloss die Badezimmertüre ab und drückte mich gegen die Wand. Es blieb natürlich nur beim Küssen, denn dann schickte ich ihn hinaus, da ich echt dringend aufs Klo musste.

Als wir wieder zu den anderen in den Garten gingen, war anscheinend melanie mit Nico schon gekommen. Als sie mich sah stand sie lächelnd auf. "Also du bist Sophie, die meinem Bruder so den Kopf verdreht hat." sagte sie lachend. Ich sah Marco an. "Ach hab ich das?" fragte ich neckend. Er küsste mich sanft. "Oh seht mal, Marco kann seine Finger gar nicht von Sophie lassen. So kennt man ihn gar nicht." sagte dann Melanie. Ich lächelte in den Kuss und beendete ihn dann, als ich merkte das jemand meinen Fuß umarmte. Ich sah herab. "Hallo. Ich Nico." sagte der kleine süß. Ich bückte mich hinunter und wurde sofort von ihm umarmt. Ich nahm ihn hoch. "Und ich bin Sophie" sagte ich dann lächelnd. Er lächelte zuerst mich und dann Marco an. "Ja, das ist Onkel Marcos Freundin." sagte er läcehelnd und nahm ihn mir ab. "Boah. Hübsche Freundin." sagte er lächelnd zu Marco. "Ich weiß, ist ja auch meine." sagte er zwinkert. "Nicht zu eingebildet Herr Reus." sagte Manuela lachend. Ich drehte mich um und sah sie lächelnd an.

Gegen 19:00 Uhr fuhren wir dann nach Hause. "So schlimm wars doch gar nicht oder?" fragte Marco lachend. "Nein. Deine Familie ist so unglaublich nett." sagte ich dann lachend. "Das freut mich wenn du sie magst!" sagte er ehrlich und legte seine Hand während dem Auto fahren auf meinen Oberschenkel und streichelte sanft auf und hinab.

Kurz darauf kamen wir zu Hause an. Wir gingen auf die Terasse nachdem ich mir einen Pullover von Marco und eine kurze Shorts angezogen hatte. Marco trug nur seine Boxershorts.  "Wie gefällt es dir hier eigentlich?" fragte Marco als ich auf seinem Schoß saß. "Dortmund ist wunderschön, die Menschen sind alle sehr nett. Ich meine klar war München auch schön, aber es gab da halt auch viele Leute die denken sie wären was besseres nur weil sie in München leben aber ja." sagte ich und sah hinaus auf Dortmund. "War es dir eigentlich zu Früh?" ich sah zu ihm. "Was meinst du?" - "Naja der Sex." sagte er. Ich sah ihn an. "Nein Schatz, war es nicht. Es war genau zum richtigen Zeitpunkt." sagte ich und blickte in seine wunderschönen Augen. "Ist er für dich gut genug, ich meine ich habe ja gar keine Erfahrung und bin dadurch sicherlich nicht gut." sagte ich und sah ihn immer noch an. "Schatz, denk sowas gar nicht. Der Sex mit dir ist wunderschön und er ist gut. Verdammt gut, dafür dass wir erst 2 mal hatten. Aber das können wir ja noch ändern." zwinkerte er mir zu, Ich sah ihn an. "Aber ich meine du hattest schon so viele und die waren bestimmt alle gut." sagte ich traurig. Wir standen auf Marco legte seine Arme an meine Hüften. "Mit dir habe ich den schönsten Sex seit langer Zeit. ok? Und wenn etwas sein sollte werde ich dir das sagen, schließlich bist du ja meine Freundin und du kannst genauso über alles mit mir reden." sagte er. Ich sah in seine Augen. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen sanft auf seine. In einem Rhytmus bewegten sie sich. Marco streichelte mir sanft unter dem Pullover. "Mh gar keinen Bh an?" fragte er verwundert. Ich sah ihn geschockt. "Der ist nach der Zeit voll unbequem und außerdem bist nur du da." sagte ich zwinkernd. "Dann muss ich dir weniger ausziehen." flüsterte er mir zu und küsste mich erneut. Doch ich drückte ihn weg. "heute nicht Schatz." sagte ich. Er sah mich an und nickte. "Ist ok. Tut mir Leid, aber du bist einfach nur so unglaublich heiß und dir zu wiederstehen ist auch schwer. Schließlich bin ich auch nur ein Mann." - "Ist gut." sagte ich und küsste ihn. Dann ging ich hinein. "heute spielt Real Madrid gegen Barcelona." sagte Marco hinter mir. Ich sah ihn an. "Und? Heute kommt der Bachelor." sagte ich und setzte mich aufs Sofa. "Ach komm, Schatz bitte lass uns Fußball schauen." sagte er schmollend. Ich überlegte. "Spielt nicht dieser Ronaldo in irgendeiner Mannschaft von denen?" fragte ich nach. Er sah mich verwirtt aber dennoch amüsiert an. "Ja warum?" fragte er. Ich sah ihn lachend an. "Ja der ist verdammt heiß, dann lass uns schauen." sagte ich lachend und gab ihm die Fernbedinung. "Warte mal, du findest Ronaldo heiß?" Ich nickte. "Heißer als mich?" fragte er wieder nach. Ich nickte. Ich musste ihn jetzt einfach verarschen. "Nicht dein ernst oder? Schau mal du kannst das hier alles haben, und du findest Ronaldo noch heißer?" fragte er und zeigte auf seinen Bauch und auf sein bestes Stück. Ich sah ihn mir von oben bis unten an. Er verolgte meine Blicke genau. "und?" fragte er. "Ronaldo!!!" sagte ich. Er sah mich böse an und legte sich über mich. "Das gibt jetzt rache." sagte er. 

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Er fing an meinen Hals zu küssen. Somit entwich mir ein leidenschaftliches Stöhnen. "Man Marco, Ronaldo kommt jetzt." sagte ich. Er lachte. "Sei still jetzt." sagte er und zog mir den Pullover über meinen Kopf. Er küsste meine Brüste, biss in sie und leckte danach darüber. So schnell konnt ich gar nicht reagieren und schon hatte ich meine Shorts aus. Na toll. Jetzt lieg ich nackt unter ihm. "Das ist jetzt meine rache baby." sagte er. Ich sah ihn fragend an. Was meint er jetzt damit? Er streichelte mit seinen Händen über meinen ganzen Körper. Mir wurde ganz heiß. Dann streichelte er zwischen meine Beine auf und ab. Dann plötzlich spürte ich seine Zunge in meinem Intimbereich. Erregt stöhnte ich auf. "Maaaaaarco." stöhnte ich. Mir wurde ganz heiß, dann wieder ganz kalt. Ich würde jetzt kommen - doch das wollte Marco anscheinend nicht. Er hörte auf und zog sich seine Boxershort aus. Ich sah deutlich seine Erregung, die mir wörtlich entgegen streckte. Ich streichelte sanft über seinen Bauch. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen jede seiner Bauchmuskeln nach. Er drückte meine Beine auseinander und legte sich hinein. Er sah mich an. "Ich will dich jetzt." sagte ich schweratmend. Er lächelte mich an. Er drang nur ganz leicht in mich an - und das reicht mir bei weitem nicht aus. "Mach jetzt" sagte ich und versuchte ihn weiter in mir auf zu nehmen. "sag dass ich der heißeste bin - viel heißer als Cristiano Ronaldo." sagte er. Ich stöhnte wieder auf. "DU bist der heißeste Freund den man haben kann. Du bist viel geiler als ronaldo - du bist der geilste. Und bitte mach jetzt." sagte ich. Das ließ er sich dann doch nicht zweimal sagen und drang ganz tief in mich ein. Dann bewegte er sich. Er wurde schneller und schneller. Das blöde war nur das wir Sex auf der Couch haben und es sein könnte das Robert jeden Augenblick kommt. Ich und Marco spürten deutlich das gleich unser Moment gekommen war. "Maaaaarco." stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken. "Sooo-ophie baby." stöhnte er.

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ich drehte mich in Richtung Küche weil ich gemeint hätte etwas gehört zu haben. Als ich plötzlich Robert da sah. Er sah uns an. Und genau in diesem Moment kamen wir beide. Ich stöhnte laut auf. Und natürlich verschwand Robert sofort. Marco bewegte sich aus mir raus und sofort zogen wir uns an. Robert wartete vor der Türe. Angezogener ging ich zu ihm. "Robert es tut mir Leid, aber es ist halt einfach so passiert." sagte ich und wurde rot da mir das ganze ziemlich peinlich war. "Ist schon gut. Ist ja was ganz natürliches. Aber das nächste mal warnt mich wenigstens vor oder geht in euer Zimmer." sagte er lahcend. "Ja auf jeden Fall. Tut mir Leid." sagte ich. "Passt schon." Dann standen wir auf. 

Müde schlief ich neben Marco im Bett ein. "Ich liebe dich Sophie." sagte er noch. "Ich dich auch." sagte ich leise und schlief dann in seinen wundervollen Armen ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 24, 2014 ⏰

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Ich und du? - Niemals! - Oder doch? {Marco Reus}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt