Teil 2

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Roman: Gut. Jannik gib mir das Messer.

Jannik gab ihm das Messer.

Roman: Ok. Nicole, du weißt wenn du diese Ritual gemacht hast kannst du nicht mehr aus dem Rudel ausdrehten.

Damit nahm er die Schussel mit Wasser und schnitt sich in die Hand so dass das Blut in das Wasser tropfte. Und reichte es weiter, das ging solange weiter bis die Schussel mit dem nun Blutwasser und das Messer vor mir lagen. Ich roch das Blut. Und mir wurde fast schlecht so viel Blut zu riechen, war ekelhaft.

Roman: Na los Nicole du bist dran.

Ich sah das Messer vor mir an und schluckte. Soll ich wirklich? Jetzt wäre die Möglichkeit noch einen Rückzieher zu tun. Doch meine Tante hat recht. Mutter wäre enttäuscht von mir. Weshalb ich das Messer nahm und es an sah. Und meine Augen schloss und mir auch in die Hand schnitt so dass das Blut zu den anderen in das Wasser tropfte. Felix der neben mir saß bekam von Jannik die Streichholzschachtel zu geschoben und zündete ein Streichholz an und warf es zudem Blutwasser so das es eine flamme gab und es verdampfte.

Roman: So nun sind wir alle miteinander verbunden und Nicole gehört jetzt offiziell zu uns.

Auf einmal wurde mir so komisch. Ich krallte meine Finger in den Tisch und begann zu zittern, ich hörte zu viele stimmen in meinem Kopf und das alles von ihnen.

Felix: Nicole ist alles in Ordnung?

Doch ich reagierte nicht. Ich sah zu Roman, bei dem ich auf einmal viel intensiver merkte eine Verbindung zu ihm zuhaben. Und auch irgendwie war da eine Lust, eine Lust die wollte das ich auf sprang und zu ihm gehe und ihn küsse und mit ihm schlafe. Und verdammt sein Geruch raubt mir den letzten Nerv, das ich mich stark beherrschen musst nicht über ihn herzufallen. Ich merkte das ich mich langsam verwandelte.

Roman: Nicole du musst raus hier.

Doch ich bewegte mich nicht. Ich kniff meine Augen zusammen und merkte das ich langst anfing mich zu verwandeln.

Roman: Nicole. Steh auf und geh raus.

Dachte er in dieser Alpha stimme die mich etwas jaulen lies, weshalb ich aufsprang und raus rannte, draußen verwandelte ich mich. Ich sah das die anderen auch raus kamen und sich vor mich stellten.

Bonny: Nicole, hey beruhige dich.

Versuchte sie mich zu beruhigen. Doch ich sah sie an und knurrte sie an. Während ich auf sie zu lief worauf sie zurück ging. Auf einmal merkte ich das sich jemand von den anderen verwandelt hatte doch das war mir indem Moment egal. Bis er vor mir stand.

Er saß mich an und knurrte etwas und kam auf mich zu worauf ich etwas zurück ging und mich klein machte

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Er saß mich an und knurrte etwas und kam auf mich zu worauf ich etwas zurück ging und mich klein machte.

Roman: Nicole, beruhige dich.

Sagte er wieder mit dieser Alpha stimme zu mir in Gedanken. Ich sah Roman an und merkte das er auf mich zu kam. Er sah mich an und streifte mit seiner Schnauze meine, worauf ich mich beruhigte.

Roman: Alles ist gut. Ich weiß das Ritual hat dir zu schaffen gemacht aber das ist jetzt vorbei. Alles ist gut.

Sagte er beruhigen zu mir. Und ging von mir etwas weg. Auf einmal wurde mir bewusst was hier passiert weshalb ich ihn mit großen Augen an sah und mich umdrehte und in den Wald rannte. W-wieso i-ich w-will das nicht verdammt. Wieso hat er so eine komische Wirkung auf mich? Wieso ausgerechte muss er mein Alpha sein? Ich will ihm nicht gehören, ich will nicht mit ihm eine Familie gründen. Nein ich darf das nicht zulassen, ich muss ihnen zeigen das ich sie nicht mag. Ich rannte und rannte, bis es auf einmal an fing zu regnen. Weshalb ich stehen blieb und mich um sah, ich war irgendwo im Wald. Scheiße wie komme ich hier wieder raus?!

Roman: NICOLE! FOLGE MEINER STIMME! DU MUSST WIEDER ZURÜCK KOMMEN ES FÄNGT GLEICH EIN STURM AN! DER IST ZU GEFÄHRLICH WENN MANN ALLEINE IST!

Ich: LASS MICH DOCH EINFACH IN RUHE!!

Roman: NICOLE WENN DU NICHT FREIWILLIG KOMMST, DANN BEFEHLE ICH DIR SOFORT HERZUKOMMEN! IN DEM VERTAG STAND WENN ICH WAS BEFEHLE WIRD DAS GEMACHT!

Sagte er wieder in dieser Alpha stimme. Weshalb ich etwas auf jaulte. Doch dann Schluss endlich ging zu ihm. Als ich bei ihm war gingen wir zu den anderen, dort verwandelten wir uns wieder zurück und gingen ins Haus.

Lusia: Nicole am besten ist es du ziehst dir was trockenes an und gehst duschen sonst wirst du noch krank.

Ich: Und jetzt. Das ist mir doch scheiß egal, ob ich krank werde oder nicht.

Julia Maria: Nein ist es nicht. Du gehörst jetzt zu uns und wenn einer krank ist werden wir alle etwas geschwächt vor allem Roman, wird noch mehr geschwächt weil er dein Gefährte ist.

Ich: Das ist mir aber egal ob er mein Gefährte ist oder nicht, und dadurch noch mehr geschwächt wird als ihr anderen.

Roman kam mir näher und sah mir intensiv in die Augen.

Roman: Ach ja ist dir das wirklich egal?

Fragte er, flüsternd in mein Ohr. D-diese nähe, d-dieser G-Geruch verdammt ich muss weg hier! Aber so schnell wie möglich! Dachte ich verzweifelt und drehte mich um und rannte hoch in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und fuhr mir frustriert durch die Haare. Ich beschloss ins Bad zu gehen wo an meinem Zimmer angrenzte und mir gehörte und duschte und zog mir dann neue Sachen an. Als ich fertig war, war es schon 0 Uhr. Ich beschloss schlafen zu gehen doch leider konnte ich einfach nicht schlafen wegen dem Gewitter, bei jedem Donner und jedem Blitz zuckte ich zusammen und wimmerte etwas. Als auf einmal die Tür aufging.

Roman: Hey wenn du angst hast kannst du zu mir kommen, ich bin für dich da.

Ich: Ich hab keine angst klar!

Roman: Sicher? Hörte sich aber ganz anders an.

Ich: Ja! Und jetzt raus.

Roman: Na schön aber du weiß mein Zimmer ist direkt neben an, du kannst immer kommen wenn das ist.

Sagte er lächelnd und ging. Pff ja klar als ob ich zu dem gehen würde. Darauf kann er lange warten. Doch genau in dem Moment fing es wieder ab zu donnern und ich zuckte wieder zusammen.

Der Alpha// Die lochisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt