Teil 3

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Roman: Nicole, du kannst ruhig zu mir kommen wenn du angst hast.

Ich: Ich hab keine Angst klar als muss ich auch nicht zu dir.

Taddle: Kannst du nicht einfach zu ihm gehen wir anderen würden gerne schlafen, aber wenn du so angst hast können wir nicht schlafen.

Ich: Aber ich habe keine angst, wieso soll ich also zu ihm gehen.

Ardy, Felix, Julien: Doch du hast angst, bitte geh einfach zu Roman und Schlaf dort, so können wir alle schlafen, währe wirklich nett.

Ich seufzte und verdrehte meine Augen. Mann sind die nervig.

Ardy, Felix, Julien: Das haben wir gehört.

Ich: Dann ist ja gut.

Doch auf einmal wurde das Donner viel lauter. Was mich noch mehr zusammen zucken lies. Ich stand zögernd auf und ging zur Tür. Auf dem Flur blieb ich vor Roman's Zimmer stehen.

Roman: Du kannst rein kommen.

Woher wusste er?-

Roman: Ich hab dich gerochen daher wusste ich das du vor der Tür stehst.

Drauf wurde ich etwas verlegen. Ich hörte wie er zur Tür kam und sie öffnete und mich an sah.

Roman: Komm schon, ich beiße auch nicht versprochen.

Sagte er etwas lachend. Worauf ich etwas wütend an sah.

Roman: Okay der war schlecht, aber du kannst rein kommen.

Sagte er und ging etwas auf die Seite so das ich rein konnte was ich auch nach längerem zögern auch tat. Er ging auf das Bett zu und zog sich seine Hose und sein T-Shirt aus.

Roman: Du kannst dich ruhig hin legen.

Doch ich konnte mich nicht bewegen. W-wieso z-zieht er sich aus?!

Roman: Denkst du echt ich würde in Klamotten schlafen?

Ich: I-ich ä-ähm-

Roman: Hey ist nicht schlimm.

Sagte er etwas lachend und legte sich in sein Bett.

Roman: Du kannst dich ruhig hin legen.

Also ging ich langsam auf das Bett zu und setzte mich hin und legte mich dann ganz an den Rand weit weg von ihm. Als es auf einmal wieder blitzte und donnerte.

Roman: Hey du kannst dich ruhig an mich kuscheln wenn es dir hilft.

Ich: Nein-

Doch er unterbrach mich in dem er mich zu sich zog.

Ich: Hey was soll das?!

Roman: Shhh alles ist gut. Du brauchst keine angst zu haben, ich bin da und pass auf dich auf.

Ich versuchte mich zu befreien doch leider klappte das nicht.

Ich: Lass mich los!

Roman: Nein, und jetzt entspann dich und Schlaf.

Ich schnauft und sagte

Ich: Ich hasse dich.

Roman: Denkst du, tust du in Wirklichkeit nicht.

Ich: Pff, woher willst du das wissen?!

Roman: Weil ich es weiß, weil du die nähe geniest die ich dir gerade geben, weil ich dein Gefährte bin. Kannst du mich nicht hassen auch wenn du es gerne willst. Und jetzt Schlaf.

Ich merkte das sein Geruch zu intensiv war, das ich mich wirklich beherrschen musste, und auch als er meinen Rücken streichelte musste ich mich richtig anstrengen meine Beherrschung nicht zu verlieren.

Ich: B-bitte l-lass d-das.

Knurrte mit zittriger stimme.

Roman: Wieso? Ach macht dich das verrückt hm? Und mein Duft, musst du dich wirklich beherrschen nicht über mich herzufallen? Aber keine sorge ich muss mich auch sehr stark beherrschen. Sei froh das du nicht in der Hitzephase bist sonst wäre ich schon lange über dich hergefallen.

Sagte er etwas lachend. Ja zum Glück.

Roman: Das hab ich gehört.

Ich musste etwas lächeln, sagte aber dazu nichts und schlief dann ein. Doch merkte ich noch wie er mein Rücken streichelte und flüsterte

Roman: Schlaf gut, meine kleiner Omega. Ich weiß das du mich magst bloß es noch nicht erkennen willst.

Und küsste meinen Kopf. Und dann war ich ganz weg.



Der Alpha// Die lochisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt