Two Ghosts

Hoodie

Hi ihr lieben! Bitte entschuldigt das ich euch so lange hab warte lassen. Hier ist aber nun ein neuer Teil für euch. Ich hoffe er gefällt euch.

"Komm, wir fahren ins Hotel.", sagt Louis und nimmt meine Hand.

"Ich kann nicht, ich muss zurück nach Hause.", antworte ich.

"Und ich möchte nicht das du heute Nacht fährst. Du kannst früh aufstehen und dann fahren.", sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

"Louis, ich hab nicht mal Klamotten mit und in dem Kleid friere ich jetzt schon.", sage ich. Er zieht seinen schwarzen Hoodie aus und gibt ihn mir. Dankend zieh ich ihn an.

"Danke.", sage ich und gebe ihm einen Kuss.

"Gerne aber du bleibst heute Nacht. Bitte.", sagt er und schaut mich ernst an.

"Na gut. Aber ich fahre früh los.", sage ich und Louis nickt.

"Habt ihr euch jetzt geeinigt?", fragt Liam und grinst.

Die Jungs sagen mir in welchem Hotel sie bleiben und ich fahre mit meinem eigenen Auto hinterher. Also genau genommen bin ich vor ihnen da, also warte ich. Da es dunkel ist nehmen mich die paar Fans die vor dem Haupteingang auf die Jungs warten, auch nicht wahr. Als ich dann das Auto sehe, gehe ich näher zu den Fans rüber. Alle wissen das ich Kontakt zu den Jungs habe. Was ich aber nicht bedenke ist, dass ich Louis Hoodie trage. Es kommt wie es kommen muss und man erkennt mich. Aber die Jungs steigen in dem Moment aus, also geht der Fokus wieder von mir weg. Ich stelle mich an die Türe und warte bis die Jungs Fotos gemacht und Autogramme geschrieben haben.

Louis kommt und legt mir einen Hand an den unteren Rücken und führt mich so durch die Türe.

"Ich hab total vergessen das ich deinen Hoodie an hab.", sage ich und schaue Louis an.

"Das hat glaube ich keiner bemerkt.", sagt Harry und nickt mir zu.

"Wenn du das sagst.", antworte ich und lächle.

"Möchtest du ein eigenes Zimmer und schläfst du bei mir?", fragt mich nun Louis.

"Ich schlafe bei dir. Wenn das in Ordnung für dich ist."

"Natürlich.", sagt er und grinst.

"Euro Koffer sind schon in euren Zimmern.", sagt jemand und verteilt die Schlüssel.

Endlich im Zimmer, lässt Louis sich auf das Bett fallen.

"Anstrengender Tag?", frage ich und setze mich neben ihn. Er nickt und beginnt meinen meinen Rücken zu streicheln.

"Dann geh duschen und dann ab ins Bett.", sage ich und stehe auf. Ich halte ihm meine Hand hin um ihn hoch zu ziehen.

Widerwillig steht er auf und nimmt sich Sachen zum wechseln aus seinem Koffer. Fünfzehn Minuten später steht er frisch geduscht wieder im Raum. Er schaut mich an und geht dann wieder zu seinem Koffer.

"Hier.", sagt er und reicht mir eins von seinen Shirts.

"Danke.", sage ich und gehe dann selber duschen.

Als ich aus dem Bad komme, liegt Louis schon im Bett. Er hebt die Decke und ich schlüpfe drunter. Es sollte komisch sein, schließlich ist es das erste mal das wir uns ein Bett teilen. Aber das ist es nicht, im Gegenteil es fühlt sich so toll an.

"Geht es dir gut?", fragt er mich.

"Ja. Ich fühle mich so wohl mit dir. Und bevor du fragst, ja ich habe meine Tablette genommen.", sage ich und küsse ihn auf die Wange. Er lacht.

Ich kuschle mich noch etwas enger an ihn und schließe dann die Augen. Fast sofort schlafe ich ein.

Als dann am nächsten Morgen der Wecker klingelt, möchte ich gar nicht aufstehen. Louis Arme um meinen Körper fühlen sich toll an.

"Guten Morgen.", flüstere ich.

"Guten Morgen.", sagt er und küsst mich in den Nacken. Langsam drehe ich mich zu ihm um. "Bleiben wir noch ein paar Minuten liegen?"

Ich nicke und er lächelt.

Eine halbe Stunde später sind wir dann auf.

"Du musst wirklich zurück?", fragt er, während ich mir mein Kleid wieder anziehe.

"Ja, ich hab noch so viele Fotos zu bearbeiten. Ihr kommt doch übermorgen nach London. Da sehen wir uns dann.", sage ich und küsse Louis. Ich küsse ihn so gerne. Er zieht mich in eine Umarmung.

"Sag mal hast du Fieber?", sagt er dann plötzlich.

"Ich fühl mich ein bisschen erkältet, nichts weiter.", sage ich und lächle ihn an. "Sag den anderen liebe Grüße."

"Mach ich. Wenn was ist rufst du an ja?", sagt er.

"Ich rufe dich eh an wenn ich angekommen bin.", antworte ich. Louis bemerkt das ich eine Gänsehaut habe.

"Hier nimm ihn. Du kannst ihn mir wieder geben wenn wir uns übermorgen sehen.", sagt er und ich ziehe den Pulli von gestern wieder über.

"Danke Babe.", sage ich und Louis grinst auf einmal extra breit. "Was ist?", frage ich dann.

"Du hast mich Babe genannt.", sagt er und grinst weiter.

"Oh.", sage ich und er küsst mich. Ich möchte eigentlich gar nicht weg von ihm aber ich muss. "Ich ruf dich später an."

Ein letzter Kuss und ich verlasse das Zimmer.