Vergangenheit

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Hallo und herzlich willkommen zu meiner FF ^-^
Ich sucke was Rechtschreibung und vorallem Kommasetzung angeht, also sollte ihr Fehler finden behaltet sie ^.^ Oder sollte sich jemand als Beta Leser anbieten hätte ich auch nichts dagegen.
Naja genug gelabert, viel spaß beim lesen

Kleine Anmerkung noch: Alles was kursiv geschrieben ist sind Gedanken!!!
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Konohagakure– das Dorf versteckt unter den Blättern, meine Heimat. Geboren und aufgewachsen bin ich in Sunagakure, doch durch einen Schicksalsschlag musste ich schlagartig das Dorf verlassen und zu meinen Verwandten nach Konoha ziehen. Ich werde nie vergessen was ich an dem Tag alles zurück lassen musste...



Die Sonne war dabei unterzugehen, ganz Suna strahlte in einem wunderschönen Rot. Etwas abseits von den Straßen war ein kleiner Spielplatz und auf  jenem befand ich mich. Naja nicht richtig auf demSpielplatz, sondern eher auf einem Baum, von wo man denSonnenuntergang perfekt betrachten konnte. Vollkommen fasziniert von der verschwindenden Sonne bemerkte ich erst gar nicht wie es auf demSpielplatz hinter mir zu einem Streit kam.

Erst die Stimme eines Jungen erweckte meine Aufmerksamkeit: „Ey, du  Monster, was willst du hier? Du bist hier nicht willkommen."

Ich drehte mich zu dem Geschehen um und konnte eine Gruppe aus 5 Kindern  ausmachen. Alle standen sie um ein sechstes Kind. Er hatte dunkelrote Haare und einen kleinen Teddy bei sich. Genaueres konnte ich nichterkennen.


Die fünf streitlustigen Kinder um ihn herum drängten sich immer mehr um ihn herum. Als sie ihn dann auch noch schubsten war es genug mit meiner Geduld. Ich sprang vom Baum und stampfte wütend auf sie zu.

„Lasst ihn in Ruhe!"

Die Meute drehte sich zu mir um und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Wer bist du?"

„Das ist nicht wichtig, lasst ihn einfach in Ruhe, er hat euch nichts getan!"

„Er ist ein Monster, er hat es nicht anders verdient."

Ich ballte die Hände zu Fäusten.„Niemand ist ein Monster!"


Schnell formte ich die Fingerzeichen für mein Kekkei Genkai. Meine schwarzen Augen wurden dunkelblau mit hellblauen Ornamenten. Dann berührte ich den Boden. Überall wo die Rowdys standen bildete sich Eis und sie konnten sich nicht mehr bewegen.

Sie wurden panisch und ich ließ sie wieder frei.

„Was hast du mit uns gemacht? Du bist genauso ein Monster wie er!" sagten sie beim wegrennen.


Mit einem triumphalem Grinsen drehte ich mich zu dem Rothaarigen um.

„Geht es dir gut?" Er nickte.

„Du bist  Gaara, das ach so große Monster, vor dem sich jeder fürchtet oder? Ich heiße Reitō. Wollen wir Freunde sein?" Ich grinste in an.

„Du möchtest mein Freund sein?"

„Nein, ich sag das nur so aus Spaß," sagte ich sarkastisch.

Sein Blick wurde traurig.

„Das war nur ein Scherz, natürlich möchte ich dein Freund sein, sonst würde ich ja nicht fragen."

Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Dann sind wir jetzt Freunde."

„Lass uns was spielen."

Der Kampf  um meinen besten FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt