열셋

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Jungkook's Sicht:

Seid langem wieder erholt rief mich der Wecker aus meinem Schlaf. Müde schmiss ich das Ding an die Wand und kuschelte mich mehr an Suga. Zu dem hatte ich mich mit dem Gesicht in der Nacht wohl gedreht, so dass ich jetzt mein Gesicht in seinen weichen Pulli drücken konnte.

Der ältere grummelte bloß und zog mich wieder in seine Arme, die er von mir gelassen hatte, als der Wecker los ging.

Ausnahmsweise mal zufrieden mit der Welt sog ich seinen Duft ein und erlaubte mir noch eine halbe Stunde in seinen Armen zu schlummern, die mich so beschützend hielten.

Irgendwann grummelte ich: „Wir müssen aufstehen, Suga- Hyung!" Er brummte protestierend und vergrub seine Nase in meinen Haaren.

„Doch! Jetzt komm!", grummelte ich weiter. Unzufrieden seufzte der rothaarige, doch löste seine Arme von mir.

Schwankend und noch immer recht müde erhob ich mich und schlurfte wie ich war in die Küche. Schnell machte ich etwas Fertig- Ramen fertig und schlurfte wieder in mein Zimmer.

Dort saß der rothaarige aufrecht in meinem Bett und sah total verpennt aus. Leicht lächelnd, bei seinem müden, aber niedlichen Gesicht, warf ich ihm eines meiner Shirts hin und eine Hose, die mir ein bisschen zu klein war, so dass sie ihm in etwa passen dürfte, zu. Dann noch ne schwarze Boxer und ein paar Socken.

„Bad weißt du wo es ist? Frische Zahnbürste ist im Schrank!", fragte ich nach. Er nickte und erhob sich.

Unterdrückt keuchte ich. Diese Beine..... . Total fasziniert betrachtete ich sie. Diese bleiche Haut und diese wenigen Muskeln, lassen sie so verführerisch weich und süß aussehen, man möchte sie fast probieren.

Schnell schüttelte ich den Kopf und begab mich zum Kleiderschrank. Versuchte alle Gedanken an seine weiche süße Haut zu vertreiben. Bemühte mich mir nicht vorzustellen seine Haut zu kosten und ihn zu markieren. Zwischen seinen weichen Beinen zu knien, welche auf meinen Schultern liegen würden und sich hinter meinem Nacken verschränken würde. Wie er tief und rau stöhnen würde, während ich ihm meinen Mund zur verfügung stellen würde. Wie seine Beine erregt zittern würden und er meinen Namen rufen würde, wenn er in meinen Mund kommen würde.

„Shit!", fluchte ich, als ich die Beule zwischen meinen Beinen bemerkte.

„Was ist los, Jeongguk?", riss mich seine raue Stimme aus meinen nicht ganz jugendfreien Gedanken.

„N-Nichts!", stotterte ich. „Und jetzt die Wahrheit! Der Traum?", fragte er ruhig und vorsichtig nach. Ich ließ mich von seiner Stimme einlullen.

Sie war nicht so hoch wie Jimin's im Gegenteil, eher tief und rau. Strahlte puren Sex aus.

Ich schüttelte schnell den Kopf.

„Was ist es dann? Vertrau dich mir an! Bitte? Du bist mir wichtig! Sehr sogar!" „S-Suga.... das- das geht ab- aber nicht!", stotterte ich.

Müde schlenderte der ältere zu mir und drehte mich zu sich. Erschrocken keuchte er.

„Oh! Sa- Sag doch, dass du ne Morgenlatte hast! Ob- Obwohl ist schon etwas spät dafür."

Peinlich berührt standen wir voreinander und schauten überall hin, nur uns gegenseitig nicht an.

„Ich könnte dir helfen!", murmelte der rothaarige. Geschockt sah ich in sein katzenartiges Gesicht. Schnell setzte er hinten an: „N- Nur wenn du w- willst!"

„Willst du? Ich kann auch gehen!" Ich nickte leicht mit meinem Kopf. „Willst du?" Wie nickte ich.

Auf einmal spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr. „Dann lass mich machen, Baby!"

Seine schlanken langen und kühlen Finger glitten zu über meinen Bauch zu meiner Boxershorts. Sanft zog er sie mir von den Hüften und ließ dann das Stück Stoff zu Boden fallen.

Beschämt sah ich weg und ließ Suga mehr Freiraum an meinem Hals. Auf einmal wich er von meinem meiner Haut zurück.

Eine seiner Hände wanderte nach oben. Strich hauchzart über meine empfindliche Haut am Hals.

„Woher hast du diesen Knutschfleck?", knurrte er. „V- Von Jimin!", hauchte ich knallrot. „Pinkie?" Ich nickte und murmelte: „Er wird anhänglich, wenn er müde ist!"

Er erwiderte nichts, sondern biss in meinen Hals, an eine andere Stelle. Verschreckt zischte ich auf, doch der andere leckte entschuldigend, mit seiner rauen Zunge, über die Stelle. Dann saugte er stark meine Haut ein.

Er löste seinen Mund und küsste die Stelle noch mal. Dann suchte er sich die nächste Stelle und wiederholte das ganze so oft, bis mein Hals mit seinen Markierungen übersät war. Immer wieder keuchte ich bei dieser Prozedur und wurde immer erregter.

Suga's kühle Finger schlossen sich um mein pulsierendes Glied. „Ahhhh!", stöhnte ich laut und versuchte verzweifelt meine Erregung in seine Hand zu stoßen.

Der andere ging auf seine Knie und umschloss das harte Fleisch mit seinen schönen Lippen.

„Gott! Bitte!", stöhnte ich.

Ich spürte sein Grinsen und dann, wie er seinen Kopf vor und zurück bewegte. Seine eine Hand bearbeitete den Rest meines Gliedes und die andere massierte sanft meine Hoden.

Er saugte etwas und umschmeichelte meine Eichel mit seiner weichen Zunge.

„Suga~~~", keuchte ich langgezogen und kam schon in seinen Mund. Der rothaarige spuckte alles in meinen Mülleimer.

„Kein gute Durchhaltevermögen!", kicherte er. Knallrot sank ich zu Boden, weil mich meine Beine nicht mehr halten konnten.

„Suga, warum?", hauchte ich. Er zuckte nur mit den Schultern und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Nächstes mal bin ich dran!", flüsterte ich.

„Wenn du das willst, Baby!", kicherte er und umarmte mich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 12, 2018 ⏰

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Deadly kiss {Yoonkook/Jikook}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt