Kapitel 8

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Als Leo am Lager ankam, war alles verwüstet. Es gab keine Anzeichen auf lebende oder Tote. Überall brannte es und von Granaten geschlagene Löcher klafften im Boden. Leo sank auf die Knie und fing anzu weinen. Dieses Computerspiel machte ihn einfach verrückt! Zuerst wurde er an seinem Geburtstag in einen Bildschirn gesaugt, dann zweimal in eine Zelle gesteckt und jetzt war sein einer Freund ein Gedankenleser, der behauptet das der andere Freund, der gerade von Robotern gefangen oder getötet wurde einer der Bösen wäre.,,Nicht weinen", sagte eine Stimme hinter ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. Als er sich umdrehte sah er seine Schwester. Leo war so überrascht, dass ihm der Kiefer herunterklappte. ,,Überrascht mich zu sehen, was? Trotzdem kannst du ruhig deinen Mund zumachen und aufstehen damit wir zu deinem Freund gehen können." sagte seine Schwester. Leo stand auf. ,,Wie bist du hier her gekommen?", fragte er. ,, Zuhause lief ganz plötzlich alles schief:Wir waren gerade mit dem Mittagessen fertig als sich plötzlich keiner mehr ausser mir bewegte. Das war schon ziemlich gruselig, aber als ich dann nach oben ging um nach dir und Tom zusehen und ihr nicht dawart und nur eure Controler da waren habe ich schon einenSchreck geckriegt. Dann wurde plötzlich auch noch der Fehrnseher zu einem Schlund und hat mich eingesaugt und da hinten wieder ausgespuckt.", sie zeigte auf einen Gang hinter ihr. ,,Das ist meine Geschichte und eure könnt ihr mir erzählen, wenn Tom wieder da ist.", und su liefen die beiden in den Gang aus dem Leo gekommen war.


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