Kapitel 12

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Leo schoss dem Kraken in die Augen, damit Leonie ihn angreifen konnte und der Krake sie nicht sah. Leonie warf mit ihren Messern, die kurz darauf wieder in ihren Händen erschienen. Außerdem konnte sie aus irgendeinem Grund ohne ihre Hände Rohre aus der Wand reissen, sie schweben lassen und sie auf den Kraken schleudern. Einmal schleuderte sie gerade ein Rohr, doch der Krake war darauf vorbereitet. Er fing das Rohr in der Luft und warf es auf Leonie. Anscheinend hatte das Rohrschleudern sie zu viel Kraft gekostet, denn sie duckte sich nur und das machte alles nur noch schlimmer. Da sie sich geduckt hatte, flog ihr das Rohr an den Kopf. Sie flog zwei Meter nach hinten und blieb da reglos liegen. In Leo stieg Wut auf und das verlieh ihm neue Kraft. ,,Du hast meine Schwester umgebracht!", schrie er und wollte dem Kraken ins Gesicht springen, doch der griff ihn aus der Luft und schleuderte ihn zu Boden. ,,DU ALEINE KANNST MICH NICHT BESIEGEN HAHAHAHAHA!!!", schrie der Krake. ,,Stimmt", sagte Leonie als hätte sie nie ein Rohr an den Kopf bekommen. ,,Deine Schwester war tot, doch da ich der Administrator dieses Spiels bin kann ich Menschen in diesem Spiel wiederbeleben.",erklärte Jason Ich habe aber die Kontrolle über alldiese Roboter verloren. Ich kann zwar 20 bis 40 Stück von ihnen auf einmal besiegen, aber es werden dauernd neue hergestellt. Außerdem bin ich in diesem Spiel unsterblich.",und Leo klappte mal wieder der Mund auf. ,,Mach deinen Mund zu und kämpf", sagte Tom und alle vier stürtzten sich in den Kampf. Leo und Tom schossen, Leonie warf mit ihren Messern und Rohren und Jason vernichtete alle Roboter, die ihrem Herrn zu hilfe kommen wollten. Als dann die Augen des Kraken mit einer 10 Zentimeter dicken Farbschicht bedekt waren, zog Leoni ein Rohr aus der Wand und zog es dem Kraken von links nach rechts über die Rübe. Der fiel von seinem Tron und es entstand ein riesiger Aschehaufen. Leo hätte sich fast gefreut, doch dann sah er die riesen Mengen an Robotern, die aus den ganzen Türen strömten.


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