Mein Kopf tat weh, langsan öffnete ich meine Augen. Dunkel, ich konnte nichts sehen. Es war alles so dunkel ich konnte auch nichts hören und....
konnte mich auch nicht bewegen. 'Ich bin gefesselt' schoss es mir durch den Kopf. Angst breitete sich in mir aus. Wer sollte mich fesseln? Was passierte hier? Was sollte ich nur tun, sollte ich wohl um Hilfe rufen. "HIIIIILFEEE" schrie ich so laut ich konnte. Ich wartete kurz auf eine Antwort, bekam aber keine. Ich versuchte es noch ein paar mal aber alles blieb still. Verdammt! Der Schweiß tropfte mir von der Stirn da es unglaublich heiß und feucht war. Mein Hals brannte, ich brauchte unbedingt etwas Wasser. Außerdem hatte ich schon lange nichts mehr gegessen, ich kauerte mich auf dem hartem Untergrund, vermutlich aus Stein, soweit ich das mit meinem Fesseln konnte zusammen und wartete, auf ein Zeichen, eine Stimme, irgendetwas etwas reales. Nach ein paar Stunden Als ich glaubte ich müsste hier sterben, als ich alle Hoffnung aufgegeben hatte, hörte ich einen Schrei ,leise und gedämpft, ein Schrei der aprupt aufhörte. Dann wurde es wieder still. Als nach einigen Minuten der Stille wider ein Geräusch ertönte, aber diesesmal war es kein Schrei, es war eher ein Summen wie von Strom. Langsam flackernd ging ein Licht an der Decke an. Ich schloss schützend die Augen, da ich das Licht, wenn es auch schwach war, nich gewohnt war. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten sah ich mich in dem Raum um. Die Wände waren ebenso wie der Boden aus kalten nakten Betong, bis auf die Lampe war der fensterlose Raum komplett leer. Am Boden befanden sich vier Eisenringe im Boden verankert an denen Ketten befestigt waren. Die Ketten waren um mich geschlungen, sodass ich nur meinen Kopf bewegen konnte. Als ich genauer an die Schnittstelle der Ketten hinsah konnte ich ein kleines Plastikkästchen erkennen. Ich fragte mich gerade zu was es gut sein sollte als es plötzlich ein klickendes Geräusch von sich gab, und im nächstem Augenblick war ich frei. Ich setzte etwas unsicher auf wobei ich mir meiner Lage erst richtig bewusst wurde. Es musste doch einen Ausgang geben, ich stand auf und sah mich nocheinmal etwas genauer um, konnte aber nichts endtdecken. Da fiel mein Blick auf eine kleine schmale Luke in der Decke. Nartülich, ich musste mich in einem unterirdischen Raum befinden. Ich lief zur Luke und drückte dagegen. Erstaunlicherweise war sie nicht verschlossen. Eine kleine Leiter befand sich in dem Schacht dahinter, durch den gerade einmal eine Person mit höchstens 70 kilo passte. Ich griff nach der ersten Sprosse und zog mich hoch wobei meine Schulter höllisch anfing zu schmerzen. Warscheinlich war sie gebrochen. Mühsam kletterte ich die Leiter nach oben. Sprosse für Sprosse, wobei mir jede Bewegung Schmerzen verursachte. Als ich oben ankam ahnte ich dass irgendetwas passiert war, irgendetwas schlimmes. Ich kletterte aus dem Schacht und wusste sofort wo ich war. In der Ecke des Raumes stand eine kleine Wanne aus Metal. Die hütte! Der erste Gedanke der mir durch den Kopf schoss war Jane. Wo ist jane? "Jaaannneee! Wo bist du? Jaaaannneeee!" schrie ich und hoffte auf eine Antwort die natürlich nicht kam. Wo war sie? Ich verließ die Küche so schnell dass es mir beinahe nicht aufgefallen wäre. In der hinteren Ecke stand etwas, etwas das zuvor noch nicht da stand. Eine Truhe mit einem goldenen Totenkopfsiegel. Langsam mit zitternden Knien ging ich auf die Truhe zu, brach das Siegel und.... öffnete sie. Der Schrei wollte nicht über meine Lippen dringen, er versank mir im Hals. Der Schock breitete sich in mir aus und machte mich bewegungsunfähig, vor mir in der truhe lag der Kopf meiner Mutter. Er blickte mich ausdruckslos mit leeren Augen an. Warum, warum geschiet so etwas. Was hat das alles zu bedeuten? Ich griff in die Truhe, packte den Kopf bei den Haaren und zog ihn heraus. Dabei bemerkte ich einen zweiten Boden in der Truhe, ich öffnete ihn und musste mit Entsetzen feststellen, dass sich darunter ein zweiter Kopf befand, der Kopf meines Nachbars. Ich brachte ein Lächeln zu stande "So schnell sieht man sich wieder". und auch wenn er mich nicht mehr verstehen konnte, so dachte ich dennoch das er mich verstanden hatte. Beruhigt legte ich den Kopf zurück und schloss den Deckel. Aber als ich mich umdrehte schaute ich direkt in die augen von Jane.
Sooo ez is des vorletzte Kapitel raus es gab noch ne kleine Planenderung, also freut euch aufs nächste mal und votet fleißig
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nebenan
Misterio / SuspensoDaniel führt ein naja fast normales Leben, bis eines tages ein Nachbar neben ihm einzieht, seltsamme Ereignisse häufen sich und plötzlich passiert etwas was er sich niemals erträumt hätte.