1.Kapitel

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Wie jeden Morgen klingelte mein Wecker um 12:00 Uhr Mittags, und wie jeden Morgen Drückte ich die schlummer taste. Normaleweise mach ich das noch bis 13:00 Uhr, steh dann auf und Früstücke ausgiebig. Aber heute war das nicht so, irgendwass musste mich aus dem Dämmerzustand gerissen haben in dem ich mich eben noch befand. Da plötzlich ertönte von drausen ein Gereusch, es klang wie eine stimme. Eine stimme die Anweisungen gibt. Also dass fand ich schon ziemlich merkwürdig, immerhin wohne ich in einem Abgelegenem Bauernhaus. Rundumm Felder und Wiesen, mit ausnahme von einem Haus. Aber dass stand ja schon seit Jahren ler.

Langsam wurde ich neugierig. Müde stieg ich aus meinem Bett und zog mich an. Ich ging zum Fenster und schaute mithalb geschlossenen Augen hinaus.schlagartig war ich hellwach, ich traute meinen Augen nicht. Bei dem Altem verlassenen anwesen auf der gegenüberliegenden seite der Strasse stand ein umzugslaster, und der sah nicht so aus als würde er das Alte Gerümpel mitnehmn. Soschnell ich konnte raste ich ins Bad, putzte mir die Zähne und Kämmte mich kurz. Als ich in einer rekordzeit damit fertig war sprintete ich auch schon aus dem Haus direkt auf die alte bruchbude von Nebenan zu. Es konnte einfach nicht so kommen, das Letzte was ich bei meinem job brauchen könnte wärend jetzt Nachbarn. Im garten des Hauses stand ein etwas älterer Mann mitte vierzig, der den umzugshelfern nicht grade auf die nette tour beibrachte wie mann rekorde aufstellt. Als der mann mich sah verfinsterte sich seine Mine, bevor ich auch nur am Zaun ankam bellte er mich schon an:"Was wollen sie denn hier"?.der Mann war ganz eibdeutig nicht der typ der gerne Freundschaften schloss, ich hoffte blos dass er nicht einer von der Art war die ständig versuchen ihren Nachbarn eins auszuwischen.Villeicht sollte ich ihn nochnicht verurteilen,:"Ich wollte mich eigentlich nur ekundigen wer hier In diese alte Drecksbude einziehen will".ok das war filleicht eine etwas zu gewagte wortwahl, aber besonders freundlich war er ja auchnicht unbedingt." Ich , junger Mann binn von nunan ihr neuer Nachbar. Ich will ihnen gleich von anfagn an klar machen dass ich sie nicht auf meinem Grundstück sehen will. Sie werden absofort ab acht uhr ihre Musik leise Drehen und allgemein werden sie absofort rücksicht nehmen, und jetzt verschwinden sie".Das war so ein richtiges Arschloch, also seit mal ehrlich eigentlich hätte ich im gleich eine reinhauen solln aber ich war klug (und wie schon gesagt ich war nocht gerade der stärkste), deshalb sagte ich einfach nichts und ging.

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