Louis P.o.V
„Guten Morgen mein Engel. Gut geschlafen?" Fragt mich Harry mit seiner sexy Morgenstimme. Ich kuschle mich mehr an seine Brust und genieße den Moment. „Papa, Daddy" hören wir es schon bevor unsere Türe schwungvoll geöffnet wird und Max in unser Zimmer Stürmt. „Papa aufstehen, es ist schon 7 Uhr und ich muss zur Schule." Sagt er während er auf unseren Bett springt. „Daddy, schläft Papa noch." Flüstert er dann. „Nein, aber er ist noch müde. Komm wir lassen Papa noch eine wenig schlafen. Ich mach dir was zum Frühstück." Sagt Harry und lässt mich weiter schlafen.
„Lou, du musst aufstehen, wir müssen in 2 Stunden zum Arzt fahren und du musst noch Duschen und essen." Ich öffne meine Augen einen spalt und sehe das Harry vor mir am Boden kniet. Ich nicke und gähne bevor ich die Dacke weg trete. „Harry, würdest du mir helfen beim Duschen?" frage ich. Harry lächelt mich an und hebt mich hoch. Im Bad setzt er mich auf den Stuhl der wegen mir da steht, so wie früher. Harry hilft mir beim Ausziehen, die paar Schritte in die Dusche gehe ich und bin stolz auf mich das ich es schon schaffe zwar noch nicht ohne Harry's Hilfe aber ich kann einen Fuß vor den anderen setzten. Es dauert noch um einiges länger als wenn Harry oder Max den kurzen Weg gehen aber ich bin trotzdem stolz auf mich als ich in der Dusche stehe. Doch ich merke schon wieder wie meine Füße zu schmerzen beginne und lasse mich auf den Stuhl nieder. „Harry hilft mir und so werde ich zum Glück schnell fertig. Danach esse ich noch mein Frühstück, welches mir Harry schon hergerichtet hat. „Komm, wir müssen los." Sagt Harry und zieht sich seine Schuhe an. Ich warte bist er fertig ist und mir dann auch hilft. Normal hasse ich es wenn er mir so viel hilft aber heute bin ich froh darüber da es wenn ich ehrlich bin meinen Alltag um vieles erleichtert.
„Harry, Danke das du mir heute so viel hilfst. Es tut mir sehr leid das ich dich gestern so angeschrien habe. Ohne dich währe mein Alltag um so vieles schwerer. Ich bin dir so dankbar." Sage ich und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. „Lou ich mache das sehr gerne für dich. Ich liebe dich über alles" sagt Harry und legt seine Hand auf meinen Fuß. „Ich liebe dich auch" sage ich, und fahren dann schweigend weiter
„Herr Styles, heute werden wir aufstehen üben ohne Ihren Ehemann." Erklärt mir mein Arzt nachdem wir den Raum betreten haben. Ich nicke und und stelle mich in die Mitte vom Raum. „Und Sie stellen sich bitte hinter Ihm Sodas Sie Ihm im Notfall helfen können." Erklärt er und setzt sich auf einen Stuhl links von mir. Ich rücke vor und versuche mit so viel kraft wie möglich mich aufzurichten. Ich nehme mir zur Hilfe meine Arme dazu. Ich schaffe es ein wenig aber es ist extrem anstrengend. „Herr Styles wenn Sie es ohne Arme noch nicht schaffen dann nehmen Sie sie dazu." Sagt mein Arzt. Ich Stütze mich auf meine Arme und stelle mich dann fast komplett auf. Harry hinter mir legt sofort seine Arme um mich sobald er merkt das meine Kraft weniger wird. Mit Harry's Hilfe setzte ich mich wieder in den Rollstuhl. „Mr. Styles ich komme zu dem Entschluss das sie wieder zwei mal in der Woche zu John gehen sollten, und wieder die Tabletten für den Muskelaufbau nehmen sollten." Der Arzt druckt das Rezept aus. „Ich werde heute noch mit John reden und er wird sich dann bei ihnen melden. Ich bin mir sicher das hilft ihnen sehr." Sagt der Arzt und drückt Harry das Rezept in die Hand wir verabschieden uns und verlassen das Krankenhaus. „Lou, ich bin so stolz auf dich, das du alleine aufgestanden bist." Sagt Harry und drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Naja, dafür muss ich wieder diese Tabletten nehmen und wieder zur Therapie." Antworte ich nicht so begeistert. „Lou, Therapie war ja nie wirklich schlimm oder?" Fragt Harry dann. Ich schüttle nur den Kopf. Harry bleibt stehen und hockt sich vor meinem Rollstuhl. „Louis, du hast schon so viel geschafft, und ich bin mir sicher das du noch so viel mehr schaffen wirst. Ich bin immer für dich da und werde es auch weiterhin sein. Ich liebe dich in guten wie in schlechten Zeiten." Sagt Harry. Ich habe Tränen in den Augen und lehne mich vor und drücke meine Lippen auf seine. Ich küsse Harry voller hingäbe und all den Gefühlen die ich für Harry empfinde. „Harry, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, mit Ausnahme unserer Kinder." Harry kichert und nickt dann. Ich drücke Harry nochmal an mich und Umarme ihn so gut es im Rollstuhl halt funktioniert.
„Hey John, hat dich mein Arzt angerufen?" Frage ich als erstes nachdem ich den Anruf angenommen habe. „Ja, ich hab gehört du musst wieder Tabletten nehmen und ich soll dich wieder mehr Therapieren." Sagt er. „Ja, er sagte zwei mal in der Woche währe super aber ich weiß nicht wie das funktionieren soll, da entweder Harry arbeiten ist oder ich auf Max und Mia aufpassen muss." Erkläre ich ihm meine Lage. „Also wenn du willst könntest du den ersten Termin haben, der währe um 8:00 Uhr morgens, weil da könnte ich dich Abholen und Mia könntest du ja mitnehmen außer wir machen Wasser Therapie." Ich überlege kurz und stimme dann zu. „Also dann sehen wir uns am Freitag um 7:40 bei dir daheim." Ich verabschiede mich noch und lege dann auf. „Harry?" Rufe ich durch die Wohnung. „Schatz, was ist denn" höre ich ihn aus der Küche rufen. Ich fahre dort hin. „Ich hab um 8 Uhr Therapie am Freitag und am Dienstag und ich kann Mia mitnehmen außer wenn wir Wasser Therapie machen dann eher nicht aber John sagt dass, das eh selten der Fall sein wird." Erzähle ich Harry alles. Wir essen gemeinsam, da Max heute länger Schule hat und er erst später essen wird. Harry und ich spielen den halben Tag gemeinsam mit Mia bis Max heimkommt. Harry bereit sein essen vor während ich Mia in Ihr Bett bringe.
Am Nachmittag schauen wir noch einen Film und gehen dann noch spazieren da Max unbedingt raus wollte. Harry schiebt den Kinderwagen und ich fahre daneben währen Max schon weiter voraus ist und sich austobt. Harry und ich reden über belangloses und genießen einfach den Tag.
Am Abend ist Max fix und fertig und schläft fast im stehen. „Max komm ab ins Bad fertig machen und dann ins Bett." Sage ich. Er nickt nur und verschwindet dann ins Bad. Harry gibt mir Mia und ich fahre in ihr Zimmer um sie umzuziehen und die Windel zu wechseln. Ich ziehe ihr einen Strampler an und lege sie dann in Ihren Schlafsack damit Ihr in der Nacht nicht kalt wird. Ich schalte zum Schluss noch das Babyfon ein und fahre, nachdem ich das licht aus gemacht habe, zu Harry und Max. Max kommt, als ich dort ankommen, aus der Türe und sieht so aus als würde er im stehen schlafen zum Glück ist morgen schon Freitag und somit der letzte Tag in der Woche. „Boo, du kannst dich fertig machen ich bringe Max ins Bett" sagt Harry und drückt mir einen Kuss auf meinen Kopf. Ich nicke nur. „Aber Harry wie soll ich ohne deine Hilfe ins Bad kommen? Schon vergessen das ich das immer noch nicht kann?" Frage ich. Harry dreht sich um und kommt wieder auf mich zu. „Tut mir leid Schatz, an das hab ich gerade nicht gedacht ich bin auch schon ziemlich müde und will nur noch ins Bett. Ich gehe kurz zu Max ich bin in 5 Minuten da ist das ok?" Fragt er und sieht mich entschuldigend an. „Ja, ich hole in der zwischen Zeit unsere Schlafklamotten." Erwidere ich und fahre in die andere Richtung.
Im Schlafzimmer angekommen hole ich die Sachen und fahre zurück zum Bad. Harry steht schon vor dem Spiegel und macht Zahnpaste auf meine Zahnbürste. „Engel, kannst du mir helfen?" Frage ich und rutsche in meinem Rollstuhl vor. Harry blickt auf und legt die Zahnbürste ab, er kommt auf mich zu. Ich stütze mich auf der Lehne ab. „Lou, warte ich helfe dir." Sagt er und hält mir die Hand hin. „Nein Harry, ich will das alleine schaffen." Harry sieht mich nicht ganz begeistert an aber sagt nichts dagegen sondern achtet darauf das mir nichts passiert. Als ich fast stehe greife ich sofort nach seiner Hand und klammere mich fest. Ich setzte langsam einen Fuß vor den anderen und nach wenigen Minuten habe ich es geschafft und sitze auf den Stuhl im Bad vor dem Waschbecken. „Boo, das hast du toll gemacht ich bin stolz auf dich." Sagt Harry und drückt seine Lippen auf meine Wange. Ich nuschle mit der Zahnbürste im Mund ein Danke.
Als wir dann endlich fertig im Bett liegen kuschle ich mich an Harry und schließe meine Augen. „Ich liebe Dich Harry." Sage ich leise und dann bin ich auch schon eingeschlafen.
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I Belive in You
FanfictionWas tun, wenn es unmöglich ist seinen Wunsch erfüllt zu bekommen? Louis William Styles hat seinen Traum von einer Familie erfüllt bekommen, jedoch sein wichtigster Traum scheint noch weit entfernt zu sein um erfüllt zu werden. Harry, sein Ehemann...