Kapitel 8

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Louis P.o.V

„Hey Mum" begrüße ich meine Mutter und bitte sie in unsere Wohnung. Max kommt gerade angelaufen und schmeißt sich in die Arme seiner Oma. „Hey, hast du alles dabei?" Fragt Sie und wuschelt durch sein Haar. „Ja, wir können los" sagt er und will sich seine Schuhe schon anziehen. „Max warte, Mia kommt auch mit" er sieht uns entgeistert an. „Ich dachte das wird endlich mal wieder ein Mia freies Wochenende" Wir schütteln nur den Kopf. „Aber Max, ich bin sicher es wird toll" sagt meine Mum. Harry der nun neben mir steht gibt Ihr das Maxi Kosi und alle wichtigen Sachen die Sie braucht. Essen, Windeln und auch Kleidung hat sie selbst da Mia schon öfter bei Ihr war. Wir verabschieden uns und schließen dann die Türe.

„Harry was hast du heute geplant?" Frage ich sobald wir alleine sind. Ich bin mir sicher die zwei werden mir fehlen aber mal wieder ein Wochenende alleine mit meinen Lieblingsmenschen ist auch toll. „Heute nichts, aber morgen.

Nächster Tag

„Boo, aufwachen" sagt Harry und streicht über meinen Kopf. Ich öffne ein wenig meine Augen und erblicke das wunderschöne Gesicht meines Ehemannes. „Was hast du heute geplant?" Frage ich erwarte aber keine genaue Antwort da er mir bei sowas nie etwas sagt und es Geheimhält. „Alles was du willst, ich dachte an gemeinsam Frühstücken danach DVD's ansehen und kuscheln wie früher und Mittag gehen wir Essen in ein Restaurant und danach werden wir uns so nahe sein wie seit Jahren nicht mehr." Ich beuge mich vor und drücke meine Lippen auf seine. Ich setzte mich auf und stelle meine Füße auf den Boden. Harry stellt mir meinen Rollstuhl vor mich. Ich versuche aber aufzustehen.

„Babe, warte ich helfe dir. Harry eilt auf mich zu und hilft mir. Ich stehe langsam auf und stelle meinen Fuß vor den anderen. „Baby, willst du zum Kleiderschrank?" Fragt Harry da ich nicht auf den Rollstuhl zugehe. „Ja" sage ich schon leicht außer Atem. Noch ein Schritt. „Du machst das Toll" sagt Harry neben mir und hält meine Hüfte fester. Noch ein Schritt aber jetzt gibt mein Fuß nach. Harry's griff wird fester und er hebt mich hoch damit ich nicht mehr auf den Boden stehe und sich meine Beine entspannen können. Harry greift mir unter die Knie und trägt mich die restlichen Meter. „Lou, ich bin stolz" Harry drückt mir einen Kuss auf die Wange und lässt mich dann aussuchen was ich anziehen will.

Ich entscheide mich für ein Langarm T Shirt in Blau und eine Skinny Jean. Harry bringt mich zurück zum Rollstuhl und nimmt dann die Sachen aus dem Schrank. Harry hilft mir beim Anziehen und dann machen wir uns auf den Weg in die Küche. Wir haben so viel Spaß wie lange nicht mehr. Harry Füttert mich und ich Ihn. Wir genießen die Zeit alleine aber der Gedanke daran wie es Max wohl geht bleibt nicht aus.

„Lou mach dir nicht so viele Gedanken wenn es Max nicht gut geht würde Jay uns verständigen." Ich nicke nur und dann essen wir fertig. „Baby, was hältst du statt Kuscheln auf der Couch von einer warmen entspannenden Badewanne?" „Alles was du willst, Babe" Ich nicke und stelle dann mein Teller in den Spüler. „Lou es tut mir leid das keine Kerzen hier stehen, aber das war zu spontan um das zu Organisieren. Ich fahre näher zur Türe und sehe wie Harry alles hergerichtet hat. Das Badezimmer Licht ist gedämmt und somit eine angenehme und einladende Atmosphäre erschaffen. Harry tritt näher auf mich zu bis er vor mir stehen bleibt und mich hochhebt.

Harry setzt mich auf den Stuhl und hilft mir beim Ausziehen.

Am Abend

Wir sitzten gerade in einen Restaurant welches Harry ausgesucht hat und bestellen unser Essen.

Wir reden und obwohl wir uns schon so viele Jahre kennen lerne ich Harry noch näher kennen. Er erzählt mir Geschichten aus seiner Kindheit wobei wir das Thema Highschool weglassen, da es die ganze Stimmung zerstört hätte. In der Zeit ist die ganze Welt vergessen unser Probleme und Streits wie weggefegt.

„Kann ich Ihnen noch etwas zum Trinken bringen?" Fragt ein Kellner der neben uns auftaucht. „Nein aber die Rechnung bitte" sagt Harry und gibt ihm seine Kredit Karte. Der Kellner kommt wieder und gibt Harry die Kreditkarte zurück und auch die Rechnung. Harry steckt beides ein und dann verlassen wir das Restaurant. Als wir zuhause ankommen betrete ich als erster die Wohnung und es verschlägt mir die Stimme. Es ist ein breiter Gang aus Kerzen aufgestellt und Rosenblätter sind am Ganzen Boden verstreut. Harry schiebt mich ein Stück in die Wohnung das er auch eintreten kann und schließt die Türe hinter ihm. „Wow, Harry Danke" flüstere ich gerade so laut das er es versteht. Tränen der Rührung bahnen sich einen Weg über meine Wangen. „Oh Boo nicht weinen" Harry wischt mir die Nassen spuren von meiner Wange.

Harry beugt sich zu mir runter und flüstert ein Ich liebe dich bevor er seine Lippen auf meine drückt. Wir küssen uns immer Leidenschaftlicher. Harry löst sich von mir und sieht mich fragend an. Ich nicke und dann hebt er mich hoch und trägt mich in unser Schlafzimmer. Wir küssen uns immer Hungriger. Unsere Klamotten werden immer weniger bis wir beide nur noch in Boxer im Bett liegen. Harry stoppt kurz. „Lou alles ok?" Fragt er fürsorglich. „Ja, wow unglaublich ich kann alles fühlen und spür mal" sage ich und lege Harry's Hand auf meine Mitte. „Lou das ist wow" sagt er und küsst mich wieder. Es ist kein Hungriger Kuss er ist voll Liebe und hingabe." Harry löst sich und zieht mir mein letztes Kleidungsstück von den Fußen. Harry betrachtet mein Glied und streicht vorsichtig darüber. Ich stöhne und drück mein Becken und die Höhe es ist unglaublich das ich das kann. Harry drückt es vorsichtig wieder in die Matratze. „Boo, du kannst dein Becken heben" sagt er mit stolzen lächeln. Ich nicke nur und zeihe dann leicht an Harry's Boxer als Aufforderung das er sie ausziehen soll. Harry macht es und beugt sich danach über mich. Meine Glied schwillt noch mehr an. „Lou, bist du dir sicher das du das willst?" Fragt er nochmal. Ich nicke. „Ja Haz" sage ich nochmals als Bestätigung. Harry greift zum Nachttisch und nimmt sich ein Kondom und Gleitgel. „Harry ich will dich spüren und nicht damit" sage ich und entnehme ihm das Kondom. Harry ist Gesund da er sich erst vor kurzen Testen hat lassen weiß ich das. „Bist du dir sicher?" Fragt er nach. Ich nicke dann nehme ich das Gleitgel und gebe mir ein wenig von dem Gel auf meine Finger um seinen Penis damit einzureiben. Harry stöhnt genüsslich auf und genießt es, bevor er jedoch zum Höhepunkt kommt nimmt er meine Finger weg. Harry gibt sich auch etwas auf seine Finger und drückt mich zurück in die Matratze. „Bereit?" Ich nicke und warte. Ich spüre seine Finger an meinen Eingang er umkreist meinen Muskel und dringt dann ein. Es ist ein sehr Komisches Gefühl da ich es noch nie so gespürt habe. Harry bewegt den Finger langsam und verteilt feuchte Küsse zwischen meinen Oberschenkel. Ich stöhne und beginne Harry's Finger zu genießen. „Mehr" stöhne ich. Harry nimmt einen zweiten dazu was noch ein wenig unangenehmer war aber nach wenigen Sekunden wurde es besser. Harry nahm noch einen dritten seiner langen Finger dazu und traf meine Prostata. Ich stöhne lauter auf. „Harry du kannst" sage ich. „Lou leg dich gemütlich hin, und wenn es dir zu anstrengend wegen deinen Füßen wird, es soll dir gefallen und nicht schmerzhaft sein" Ich nicke und drehe mich mit hilfe meiner Hände auf den Rücken. Harry legt meine Füße auf seine Schulten um sich besseren Zugang zu verschaffen. Ich spüre Harry's spitze an meinen Eingang. Harry dringt langsam Stück für Stück ein und obwohl er mich vorbereitet hat schmerz es ziemlich ich drücke meine Nägel in Harry's Oberarm. Er hört auf sobald er es bemerkt und lässt mich an sich gewöhnen und dringt dann langsam weiter in mich ein. Er dringt immer wieder in mich ein und entlockt mir süße Geräusche. Harry legt seine Hand um mein Glied und beginnt es zu verwöhnen. Ich und Harry stöhnen um die Wette bis ich mich zwischen uns ergieße. Harry stößt noch zwei mal in mich bis er sich tief in mir ergießt. Die Warme Flüssigkeit breitet sich in mir aus. Er gibt meine Füße von seinen Schultern und lässt sich erschöpft neben mich fallen. Ich drehe mich zu Ihm und streiche ihm eine vom schweiß nasse Strähne von der Stirn. Harry öffnet seine Augen und sieht mich an. „Ich liebe dich" flüstere ich und drücke meine Lippen auf seine. Harry erwidert den Kuss und zieht mich näher zu sich. Ich kuschle mich an ihn. So schlafe ich in den Armen meines Engels ein.

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