bitte wach schnell auf

399 34 7
                                    

Loki's Sicht

Ich kam bei ihr an.

Als ich auf der Terrasse zum stehen kam sah ich etwas das mir den Atem raubte.

Amory. Meine gibt Amory war eingefroren.

Hilflos sah ich zu der Eisiger die einmal meine Freundin war.

Tränen sammelten sich in meinen Augen.

"NEIN. NNEEEEEEIIIIIIIIIINNNN" schrie ich so laut ich konnte.

Es fing an zu blitzen und zu donnern.

Meine Wut stieg ins unermessliche.

Meine Haut färbte sich blau, meine Augen wurden blutrot.

Ich fiel auf die Knie.

Ich hörte plötzlich ein lautes lachen.

Ich sah zu meinem Gegner auf.

Er lachte.

"Du mieser Arsch" schrie ich, sprang auf und griff ihn an.

"Ich bring dich um" schrie ich wieder.

Ich versuchte ihn so oft ich konnte zu treffen, doch er wich geschickt aus.

Er fing wieder an zu lachen.

"Du bist sehr besorgt um die kleine.

Lächerlich.

Ein König sollte niemals etwas nutzlosem hinterher trauern.

Das ist erbärmlich" sagte dieser Mister.

"Erzähl mir nichts von diesem Unsinn.

Ich will nichts davon hören" schrie ich zurück.

"Wirklich?

Loki. Du bist der Sohn Laufeys, du bist unser rechtmäßiger König.

Willst du tatsächlich den Thron und all das hier aufgeben nur wegen einer Sterblichen?"

Ich hörte ihm gespannt zu. Er hatte nicht ganz unrecht.

Ich opferte gerade alles für einen Menschen, doch ich liebte sie, daher würde ich selbst mein eigenes Leben für sie Opfern.

"Was du da sagst entspricht der Wahrheit, dem alten Loki zu urteilen.

Wage es niemals wieder so über meine geliebte zu sprechen.

Wage es ja nicht mehr so über mich zu sprechen".

Mit jedem Satz wurde ich lauter und brüllte um so mehr.

Ich ging langsam auf ihn zu .

"Du hast überhaupt kein recht irgendetwas über mich oder sie zu sagen.

Also halte deine Klappe und kämpfe, kämpfe bis zu deinem Tode".

Als ich diesen Satz vollendete zückte ich meinen Stab und richtete ihn auf ihn.

"Du bist also bereit für sie zu sterben?" fragte mein gegenüber mit einem gehässigem grinsen.

Ich sagte mit haarscharf stimme "Jeder Zeit".

"So soll es sein" gab er als Antwort.

Es war ganz still, wir sahen uns nur in die Augen.

Ich selbst war immer noch in der Gestalt eines Eisriesen.

Plötzlich könnte ich ein knacken und ein splittern hören.

Ich schielte zur meiner Freundin hinüber.

Wenn man ganz genau hin sah konnts man kleine Splitter erkennen die sich immer und immer mehr ausbreitete.

> das Eis Splitter langsam < dachte ich überglücklich.

Mein gegenüber hatte es nun auch mitbekommen.

"Oh nein du wirst mir nun nicht dazwischen platzen" sagte er an Amory gewandt und wollte schon auf sie zu rennen, doch glücklicherweise kam Thor gerade und schickte sie aus dem Weg.

Ich rannte von hinten an unseren Gegner heran und knallte ihn mit meinem Speer ab.

Er flog durch eine Wand und es schleuderte ihn ein paar mal auf dem Boden herum.

Er blieb regungslos am Boden liegen.

Ich wusste nicht ob er tot war, doch das war nun Nebensache.

Ich rannte schnell zu Amory.

Thor hatte inzwischen das Eis so weit entfernt das nun nur noch Sie in meinen Armen lag.

Bewusstlos, unterkühlt und regungslos.

Ein Glück hatte ich noch einen Mantel für sie eingepackt.

Ich hatte ihn an meinem Rücken befestigt.

Schnell zog ich ihn ihr über und presste sie ganz nah an meinen Körper.

"Es wird alles gut meine kleine. Ich bring dich hier raus" sprach ich zu ihr.

Ich stand auf und drehte mich in Richtung Schlachtfeld, meine Freundin fest im Arm haltend.

Es gab immer noch ein paar die Kämpften, doch es sah so aus das dieser Krieg eindeutig an die Asen ging.

Ich suchte in dem Meer aus töten meinen Bruder.

Ich fand ihn auch hinter einem Felsen kämpfend.

Einen kurzen Augenblick sah er zu mir herüber in dem ich ihm zu nickte, was so viel bedeutete wie, ich wäre soweit und werde sie nun hier weg bringen.

Thor nickte ebenfalls, dann lief ich los.

Ich durfte keine Zeit verlieren.

Einige Eisriesen folgten mir, doch meine Doppelgänger machten mir den Weg frei.

An der Schlucht angekommen schrie ich nach Heimdall.

Er öffnete mir auch sogleich den Bifröst.

Schnell sprang ich hinein und brachte meine geliebte in Sicherheit.

Als wir in Asgard ankamen brachte ich sie sofort in die Heilkammer.

Als sie so da lag sah sie so wunderschön aus.

So hilflos und nett.

Ich strich ihr einzelne Stränden aus dem Gesicht.

Als ich sie so ansah musste ich einfach lächeln.

Niemals zuvor war ich so glücklich jemanden an meiner Seite zu haben.

Ich hoffte das sie bald wieder aufwachen würde.

Meine Amory.

Soo das wars nun wieder.

Ich hoffe das dieses Kapitel euch gefallen hat.

Würde mich sehr über Reviews freuen.

Gglg amyace ♡ ♡

Wow, das ich das noch erleben darfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt