Jimins point of view
"Mein Körper ist ekelhaft."
Ja, ich glaube auch.
"Yoongi, ich möchte dem wiedersprechen aber ich weiß nicht wie genau du das meinst."
Er war doch wunderschön! Aber vielleicht meinte er ekelhaft weil diese komische Olle ihn berührt hatte.
"E-er hat all das getan was ich nicht wollte."
"Inwiefern? Du musst mir nichts erzähle, wenn du nicht willst."
"Ich wollte mich wehren aber er hat einfach nichts gemacht."
Es bildeten sich Tränen in seinen Augen und ich wünschte mir dies alles wäre nie passiert.
Ich wollte ihn nicht so traurig sehen!
"I-ich habe so oft geschrien, dass ich das nicht will aber danach kamen immer Stöhner raus.
Ich bin so ein Nichtsnutz."
Er redete sehr leise und zog seine Beine näher zu sich.
"Vielleicht solltest du zu einem Therapeuten bevor es zu spät ist."
Seine Augen weiteten sich und er schüttelte mit dem Kopf.
"T-therapeut? Wieso? Ich bin doch nicht verrückt oder so!"
"Beruhig dich, ich meine nur... Damit du das nicht so mit dir rumträgst und leidest. Und vielleicht wird es irgendwann sehr schlimm und dann kann man dir nicht helfen. Ich will nur, dass es dir gut geht."
"D-danke, vielleicht hast du recht. Tut mir leid, dass ich dich da mir rein gezogen habe. Wir kennen uns eigentlich kaum."
"Es ist egal, wie lange wir uns kennen, Hauptsache dir geht es gut."
Er verzog sein Gesicht zu einem dankbarem Lächeln.
"K-kannst du mir mit dem Therapeuten helfen?"
Verwundert blickte ich auf. Vertraute er mir so sehr?
Yoongi's Point of View
"Ich habe Angst."
Es ging so leicht über meine Lippen, es war als könnte ich Jimin alles sagen, stundenlang an seiner Schulter ausheulen und er würde mir immer noch zuhören.
Ich habe ihm schnell mein Vertrauen geschenkt und hoffe , dass das richtig war.
"Yoongi, du brauchst keine Angst haben, ich mach das mit dir.", er blickte auf die Uhr, ,,Du solltest langsam schlafen, es ist sehr spät."
"Ich hoffe Jungkookie schläft auch.", murmelte ich.
Er war noch so jung und brauchte einfach seinen Schlaf, dafür fühlte ich mich verantwortlich.
Auch wenn er inzwischen schon Anfang 20 war.
In den Sekunden Stille zwischen uns dachte ich darüber nach ob Jimin nun gehen würde.
Ich würde alleine sein und die Gedanken würden mich einholen.
"Soll ich in dem Zimmer bleiben?"
Jimin würde momentan mir zu liebe mir jeden Wunsch erfüllen. Und, nicht, dass ich das ausnutzen würde, wünschte mir, dass er neben mir lag.
Ich brauchte seine Wärme neben mir und ich musste spüren, dass ich noch am Leben war.
-
"Ist es okay wenn ich, naja, meinen Arm um dich lege?"
Mein Bett war nicht für zwei Personen gemacht und es wurde mit mir und Jimin ziemlich kuschelig.
Vorsichtig nickte ich und spürte wie sich bei Jimins Berührung mein Körper anspannte und mir es sich so anfühlte, als würde ich im inneren zerfetzt werden.
Kurz darauf wollte ich Jimin einfach an mich ziehen, so nah, dass selbst Luft nicht zwischen uns passen könnte.
War das normal?
Ich glaube nicht.
Jimin sah engelsgleich aus; seine Haare fielen ihn leicht ins Gesicht und er kuschelte sich regelrecht an mich.
Ich beobachtete wie er versuchte zu schlafen aber seine Augen trotzdem ab und zu öffnete um zu sehen ob ich noch wach bin.
"Yoongi? Schlaf endlich."
Leise, ganz leise murmelte er mir diese Worte in mein Ohr und ich bekam Gänsehaut.
-
Gelähmt.
Ich kann meinen Körper kaum bewegen.
Nur meine Kopf, alles andere hängt schlaff an diesem herab.
"Yoongi, es ist nur wenige Stunden her, glaubst du das wars schon?"
Ich schnellte hoch und ich meine Jimin irgendwie verletzt zu haben.
Mein Atem ging schneller und meine Hände schnellen über meine Beine.
Meine Fingernägel bohrten sich in meine Haut und kratzten über meine hellen Beine.
Plötzlich legten sich Hände über meine um mich zu stoppen; Jimin.
Ich schmiss mich in seine Arme und weinte.
Ich weinte einfach nur.
Ich wollte nicht, dass es weiter geht.
Ich wollte nicht, dass sie mir was tut.
Ich wollte, dass Jimin mich in den Arm nimmt und beschützt.
Seine Armmuskeln drückten mich noch stärker an ihn und meine Tränen stoppten.
Ich musste ihm wirklich eine Last sein.
Erst störe ich ihn und bestelle ihn her und dann störe ich seinen Schlaf.
Wie toll.
-
"Das ganze nocheinmal. Nur ohne Kondom."
Ihr Lächeln wurde dreckig.
Das wagte sie nicht!
Qualvoll langsam setzte sie sich auf mein entblößtes Glied.
Ihre Berührung löste langsam eine Reaktion in mir hervor die ich um alles in der Welt vermeiden wollte.
Unbewusst zog ich Jimin stärker an mich, mir war unwohl und die Bekämpfung des Unwohlseins war mir ein Rätsel.
"Bitte, bitte tu das nicht."
"Oh doch, das werde ich."
Sie ließ mich in sie gleiten und beschleunigte ihre Bewegungen.
Dabei krallte sie mir in den Brustkorb und riss mir einige meiner Haare aus.
Ich war am wimmern, Stöhner und Schluchzter verließen meine auffgebissenen Lippen.
Ich flehte weiter, dass sie aufhören sollte.
Ich möchte mich befreien aber
alles ist gelämt.
Ich kann mich nicht bewegen.
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Dumb | p.j.m & m.y.g
FanfictionUm das Leben zu genießen, muss man ein wenig dumm sein um die Probleme nicht zu verstehen. Yoongi jedoch ist so gesehen hochbegabt.