Kapitel 4

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*Obiwan POV*

Luke hatte ich im Schiff auf den Sitz gelegt und flog zu seinem Onkel. Auf dem Wüsten Planet angekommen versteckte ich das Schiff. Schnell zog ich mir meine Robe an und setzte die Kapuze auf. Mit Luke auf dem Arm stieg ich aus und ritt Richtung Farm. Der Wind war zu stark weswegen ich Luke in in meine Robe steckte. Ich fühlte den warmen Atem des Babys an meinem Hals. Als der Sturm stärker wurde drückte ich ihn mehr an meinen Körper. Nach einer Weile kam ich an der Farm an und eine Junge Frau begrüßte mich. Vorsichtig übergab ich ihr Luke. Ich sah sie nochmal an und sagte ihr sie solle auf ihn aufpassen. Sie nickte mir zu. Einen Moment lang blieb ich noch stehen und strich mir über meinen Bart. Dann suchte ich eine Bleibe. Nach einigen Stunden hatte ich eine Bleibe gefunden. Allein und weit weg von der Bevölkerung. Den Namen Obiwan legte ich ab und nahm Ben an. Am Abend saß ich draußen und sah in den Himmel.

O: Wenn du lebst werde ich dich nach Hause holen.

Mein Kommlink piepte. Also begab ich mich wieder rein.

O: Ben hier?

Y: Obiwan gut ich dich erreiche es ist.

O: Meister Yoda? Es ist doch zu gefährlich.

Y: Wissen ich das tue. Aber wichtig es sein. Meditieren du musst ich spüren kann das wissen du tust wer der Machtträger ist.

O: Aber sie sind doch tot?

Y: Meditieren du musst.

Das Holo verblasst.

O: Was meint er damit?

Fragend setzte ich mich hin.

Zuerst sah ich nichts außer Dunkelheit. Dann sah ich mich und meinen Padawan wie wir auf Mission waren. Ein Blaues lichtschwert wehrt Schüsse ab. Ich Blicke auf das Lichtschwert. Das muss heißen das ich nicht durch meine Augen sah. Weitere Missionen erschienen. Wer war das? Wer half uns immer? Wie ein Lichtblitz der Erleuchtung schoss es mir in den Kopf. Sariara. Die ganze Zeit war sie an meiner Seite. Aber wieso spürte ich sie nicht? War das Band getrennt? Viele Fragen wanderten mir durch den Kopf. Dann hörte ich einen schweren Atem. Mein Blick traf auf eine Maschine.

O: Vader.

D: Mein alter Meister.

Wir blickten uns an. Ich spürte die Unsicherheit und den Schmerz.

D: Wo ist er?

O: Wer?

D: Mein Sohn.

O: Weit weg in Sicherheit

D: Ich werde ihn auf die Dunkle seite ziehen!

Ein rotes Lichtschwert erleuchtete die Dunkelheit. Es verschwamm alles. Ich kugelte über den Boden. Verwirrt rappelte ich mich auf und sah eine Person. Die Intensität ihrer Macht war Atemberaubend. Die Augen der Person glüten Weiß auf. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Kurz bevor ich sie greifen konnte brannte rund um uns alles. Ein zischen der Lichtschwerter ertönt. Der Machtträger drehte sich noch kurz um. Der Blick in die Augen verriet mir wer es war...

Die Vision war zu Ende. Keuchend kletterte ich vom Boden hoch und umgriff mein Schwert.


Star Wars ~ MachtträgerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt