"HALT DEINE KLAPPE ODER ICH NÄH SIE DIR ZU." schrie ich meinen Wecker mal wieder an. Es war Donnerstag und ich hatte beschlossen wieder zur Schule zu gehen. Den gestrigen Tag hatte ich auf der Couch im Wohnzimmer verbracht. Jacob war nach der Schule kurz da um zu gucken wie es mir ging und danach kamen Echo,Nick und Rose. Wir hatten zusammen ein paar Filme geguckt und danach waren sie wieder weg. Meine Mum war auch kurz da,jedoch musste sie wieder weg wegen einem Meeting.
Ich hatte danach nur noch Hausaufgaben gemacht und war früher ins Bett gegangen um am nächsten Tag wieder Fit zu sein.
Ich schaltete meinen Wecker aus und öffnete die Vorhänge. Danach ging ich duschen und föhnte mir die Haare.
Heute war es wieder etwas kälter als sonst. Ich zog mir ein weinrotes Shirt an das mir bis knapp über die Knie ging und zog mir eine schwarze Choker an. Ich setzte mich danach an den Schminktisch,malte meine Augenbrauen nach,tuschte meine Wimpern, machte mir Puder und Rouge drauf und danach noch einen nuden Lippenstift. Ich nahm mir einen schwarzen Rucksack und zog mir meine wein roten doc Martens an. Gott,wie ich diese Schuhe liebte.
"wo hab ich dich jetzt schon wieder hin geschmissen." fluchte ich während ich mein Handy suchte das auf meinem Bett lag.
Einmal schnell Nachrichten checken....
jacob: Morgen Babe. Wie geht es dir? Ich hoffe du beehrst mich heute wieder in der Schule.
Ich lächelte und band mir danach die Haare zu einem Zopf. Einige Strähnen hingen vorne raus,jedoch sah ich immer noch ziemlich cool aus.
Es war 7:30. Die Schule fing um 8:15 an also hatte ich noch Zeit. Ich entschied mich dazu zu Starbucks zu fahren und den armen Kühlschrank in Frieden zu lassen. Ich zog mir eine Jeansjacke an die ein wenig kürzer war als das Kleid.
"byeee Damen,bye Mum." rief ich durch das Haus nachdem ich mich noch einmal letztes mal betrachtet hatte und mir die Auto Schlüssel genommen hatte.
☆☆☆☆☆
"einen großen Kakao bitte." Nein,ich trank keinen ekelhaften Kaffee, würg.
"dein Name?" fragte mich der Junge hinter den Tresen.
"dafür fordere ich 5$"
Er zog seine Augenbrauen zusammen und schmollte.
"hm na gut. Ich fordere deinen Namen." sagte ich und fummelte an meiner vorderen Haarsträhne.
"derek."
Ich grinste ihn an und klatschte einmal in die Hände."derek hale?" fragte ich und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn.
"Nein...derek ohen."
Ich ließ meinen Arm langsam und enttäuscht wieder sinken und zog meine Mundwinkel nach unten."Ah.ok. Alisson."
Er schrieb etwas auf den Becher und machte mir meinen Kakao fertig. Ich setzte mich an einen Tisch und tippte auf meinem Handy rum.
alisson: Leute,mir geht es wieder gut. Nach der Schule eine Runde tanzen?
schrieb ich in die Gruppe mit meinen Tanzgefährten.
Hannah: uh yeah baby
Carter: wir haben noch eine Rechnung offen,Alisson Thomson.
Angel:ach Chill deine Pussy Mcmel.
Lass die Arme in Ruhe. Sie war gestern die ganze Zeit krank und Du nervst sie jetzt schon wider.Rose: genau
Alessio: dummer Carter
Hannah: Pissbirne
Carter: wow,sie bricht meiner Freundin die Nase und ihr meckert mich an
Alessio: armer Carter
Angel: heul nicht rum mein lieber.
Ich stand auf um mir meinen Kakao abzuholen. Derek sah mich grinsend an und schob mir meinen Becher rüber und wollte gerade etwas sagen. Ich legte ihm einen 10$ auf den Tisch und verschwand ohne ihm weiter zu zuhören. Was denn...lasst mich meinen badgirl Moment genissen. Ich sah auf den Becher und erkannte eine Nummer auf den Becher gekritzelt. Männer...
☆☆☆☆☆
Als ich die Schule betrat fielen alle Blicke auf mich. Ich fand es komisch jedoch dachte ich mir nichts dabei und ging zu meinem Spind. Ich schloss ihn auf und zog mir meine Biologie Sachen raus und stopfte sie in meinen Rucksack. Danach knallte ich die Tür wieder zu und drehte mich um. Immer noch alle Blicke auf mich. Was für Snitches. Ich sah Echo gerade auf mich zu rennen.
Ich wollte sie gerade begrüßen als Sie meine Arme packte und mich ernst ansah.
"Du bist mit Jacob zusammen und sagst mir nichts?" fing sie an und sah mich ungläubig an. Ich zog meine Augebraue verwirrt in die Höhe.
"woher hast du denn den Schwachsinn?" fragte ich sie und zog meinen Zopf enger.
"Du wagst es nicht mich an zu lügen." meckerte sie mich an. Ich wollte gerade etwas sagen als ich von hinten gepackt wurde und irgendwo hin gezogen. Die Hand der Person rutschte zu meiner Hand runter und ohne mich um zu drehen wusste ich das Jacob's Hand meine hielt.
"was tust du da?" fragte ich ihn während er mich die Gänge runter führte bis er in einen Raum abbog.
Er drehte sich zu mir um und sah mich an.
"alle denken das wir zusammen sind." sagte er zischend und sah mich fragend an.
"wie?" fragte ich sichtlich verwirrt.
"Chris hat es allen erzählt und jetzt denken Sie wir wären zusammen." erklärte er die Situation.
"wie?" fragte ich immer noch verwirrt.
"alisson,sag ihnen nicht die Wahrheit. Hör zu,ich weiß es viel worum ich dich bitte aber tu einfach so als wärst du meine Freundin ja? Es gibt da so Gruppe an Sängern im Süden und die wollen mich vielleicht aufnehmen. Aber die meinten aber nicht wenn ich keine Freundin habe,weil das deren Status schädigt. Bitte Ali." ratterte er alles auf einmal runter.
"nah,okay." mir war das sichtlich egal. Wenn es ihm weiter half dann hatte ich damit kein Problem.
"du musst dich aber für niemanden verstellen,Das weißt du oder?" fragte ich ihn während ich den Raum verlassen wollte.
"wohin willst du?" fragte er mich.
"zum Bio Raum." Er nickte und folgte mir aus dem Raum.
"ja ich weiß das ich mich für niemanden verstellen muss aber diese Leute sind gut,echt gut." erzählte er mir. Ich sah mich um und bemerkte all die Blicke auf uns lagen und musste das Lachen zurück halten. Mann war das armselig.
"wir sollten ein wenig authentischer wirken,findest du nicht auch." sagte er nachdem er seinen Arm um meine Schulter legte und mich noch näher an sich ran zog.
"oh natürlich,Liebster Freund." sagte ich und lachte auf. Gott,war das verrückt.
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no love for Alisson
Roman pour AdolescentsAlisson Thomson. 16 Jahre,wunderschön,dezent selbstverliebt und weiß nur mit Sarkasmus um sich herum zu werfen. Sie zieht mit ihrer Mutter nach LA und will dort ein neues Leben anfangen,doch dieses Leben ist genau so kompliziert wie das davor. Sie...