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Bei Ryder angekommen waren wir. Ethan klingelte praktisch schon sturm. "ALTER WAS.. Oh Eth was ist denn los? Jo? Was machst du denn hier?" Ethan antwortete erst gar nicht "Du BLÖDER WICHSER" und schon landete die erste Faust auf Ryder. "Ethan lass ihn er weiß es doch auch nicht!" versuchte ich ihn los zu bekommen von ihm. "Das ist mir egal wer meine Schwester ohne meiner erlaubnis anfasst ist Tot!"

"Lass ihn los!" schrie ich Ethan jetzt an. Er ließ ihn auch los. "Sag es ihm! Jetzt!" befahl mein großer bruder mir. "Ryder?", er nickte, "Wir haben ja auf Klassenfahrt miteinander Geschlafen."  ich setzte aus um zu sehen ob er mitspielte oder nicht. Erst sah er mich fragend an. Dann nickte er doch nur leicht mir fiel echt ein stein vom Herzen. "Und daraus ist etwas kleines Entstanden." das reichte schon denn seine Augen weiteten sich.

"Amm ja Jo kann ich kurz mit dir alleine Sprechen ich glaube das geht deinen bruder nichts an?" ich brachte nur ein nicken raus.

"So und jetzt mal bitte die Wahrheit weil ich habe ganz bestimmt nicht mit dir geschlafen!"

"Ich kann Ethan nicht sagen wer der Vater ist er würde mich und diese Person umbringen. Und dann ist mir ausversehen dein Namen raus gerutscht. Es tut mir echt leid du musst keinerlei verantwortung über nehmen. Ich werde das alles wieder klar stellen."

"Wer ist der Vater denn?" er hatte ein kleines Lächeln auf dem Gesicht.

"Lach jetzt bitte nicht. Ich weiß das es sehr komisch ist das ausgerechnet er mich geschwängert hat. Jayden war es." selbst ich musste lachen weil es so unglaubwürdig ist.

"Der Jayden  der dich seit jahren Mobbt und demütigt. Der Jayden den Du schon immer hasst!" er musste Schmunzeln. Wieder nickte ich nur.

"Ich habe eine Idee." sagte Ryder "Werde meine Freundin, wir werden ein laufendes Klischee. Wir werden sehen wir er darauf reagieren denn ich glaube da steckt mehr dahinter als nur eine kleine Bett geschichte. Was sagst du?"

"Ich bin dabei."

"Okay gut Schatz" er musste lächeln, " wir sehen uns Morgen" ich lief raus zu Ethan der schon ungeduldig wartet.

"Da bist du ja endlich und alles gut?" ich nickte nur glücklich. Zuhause angekommen waren alle weg. Außer Mom, Dad und Lu. Aber Lu war nur wegen Eth hier geblieben. Bevor sie beide hoch gingen flüstert sie mir noch zu "sag die Wahrheit!".

In meinen Zimmer sah ich aus dem Fenster auf das Haus der  Eliots. In sein Zimmer, Jay lief auf und ab. Er hatte sein handy in der Hand. Plötzlich sah er mich an. Er tippte was auf seinem Handy rum. Kurz danach klingelte meins.

"Bin ich der Vater?"

Mein kleiner BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt