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Ich blieb bei ihm. Die ganze Nacht. Er ließ mich in seinem Bett schlafen und Jay lag auf dem Sofa, was in seinem Zimmer stand. Ich schaute ihn an. Er sah so süß aus.

Ich musste wieder an unsere gemeinsame Nacht Denken. In der Nacht als mein kleiner Engel gezeugt wurde.

"Morgen" grummelt Jayden mit seiner Sexy morgen Stimme. Ich lächelte ihn nur an.

Wir haben die ganze Nacht geredet über mich und das Baby. Wie wir es machen werden wenn der Engel da ist. Wie wir ihn nennen wenn es ein Mädchen wird wie wir es nennen wenn es ein Junge wird. Beide kamen wir auf keine Idee.

"Hast du Hunger?" fragte er mich und setzte sich neben mich. "Ja ein bisschen." ich nahm schnell Jays Hand und legte sie auf mein Bauch. Er fing an über glücklich zu lächeln. Denn es tritt ihm voll in die Hand. "Macht er das oft?" stellte Jayden mir die Frage. Ich nickte "ja jeden Morgen!" es stimmte immer morgens wenn ich wach wurde tritt es wie verrückt.

"Jayden wieso liegst du noch im Bett es ist Mit..oh hey Jolina, was machst du denn hier?" Jana, Jays Mom kam plötzlich in sein Zimmer. Sie reagierte zwar fragend aber doch glücklich.

"Sie hat hier geschlafen ich hoffe das war kein Problem?" sagte Jay seiner Mutter. "OK ja klar ist das in Ordnung, noch mehr hätte ja eh nicht passieren können, naja auf jeden Fall wollt ihr beide mit frühstücken deine Eltern kommen eh rüber?" bei dem ersten musste sie schmunzeln und auch ich. Ja mehr passieren konnte nicht schwanger war ich ja schon.

"Ja gerne." beantwortete ich ihre Frage. Jana verließ das Zimmer und Jayden ging auf sein Schrank zu. "Willst du ein frisches Shirt haben?" ich nickte verlegen. Er warf mir eins zu. "Du kannst in mein Bad gehen da steht alles was du brauchst ich gehe solange in das meiner Eltern."

Er hatte recht alles was ich brachte stand da. Sogar eine noch verpackte Zahnbürste lag bereit.

Fertig und mit einem T-Shirt von Jayden machte ich mich auf den Weg zurück in sein Zimmer.

"Hey Schwester Herz" begrüßte mich mein Bruder. Durch das shirt von Jay sah man perfekt meine dicke Kugel.

Unten wartete schon meine Mutter sie nahm mich in den Arm und strich über meinen Bauch. "Bald ist es so weit." meine Mutter hatte Tränen in den Augen.

"Mama was ist denn?"

Mein kleiner BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt