Kapitel 1: Neuanfang!

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Pov. Ardy

Ich will neu anfangen, vom gemobbten Opfer zum coolen Badboy. Neue Schule, neues Glück. Mein Wecker klingelt um 6:15 Uhr, ich stehe auf und tapse langsam und sehr verschlafen ins Bad und dusche. „ARDIAN DU MUSST IN DIE SCHULE!", schreit meine Mutter aus der Küche. Mit 16 Jahren werde ich doch wohl selbst wissen wann ich zur schule muss, ich verdrehe nur die Augen und dusche in Ruhe weiter. Ich steige als ich fertig bin aus der dusche und gehe auf die Toilette, als ich dann fertig bin putze ich meine Zähne und mache meine Haare. Da schaut meine Mutter in Das Bad, was etwas peinlich ist da ich noch nackt bin. „Ardy... Oh... Entschuldigung.", lächelt sie und macht die Tür wieder zu. Ich ziehe mir, um weitere "Vorkomnisse" zu verhindern, eine Schwarze Boxer an. Ich gehe aus dem Bad, in mein Zimmer und ziehe mich an, einen schwarzen Hoodie auf dem "Brudi" seht und eine zerrissene hellblau ausgewaschene Jeans. Ich nehme meinen Rucksack und gehe aus meinem Zimmer. „ICH GEH IN DIE SCHULE!", schreie ich in Richtung Küche und gehe aus der Wohnung. Ich nehme mein Handy aus meiner Hosentasche und höre Musik und sofort schießen mir bei dem Lied "How to Save a life" (i Don't know why gerade das, aber es ist schön) so viele Gedanken durch den Kopf, ich muss an so vieles Denken, ich bin schwul und Habe mich erst einmal so richtig hart (🌚) verliebt und das eben in einen Jungen. Meine Mutter weiss das, mein Vater ist Tot deswegen kann ich es ihm nicht sagen, würde ich auch nicht wollen. Mein Vater ist gestorben als ich 11 Jahre alt war, bei einem Autounfall. Meine Gedanken gehen von Liebe bis Stundenplan, also das genaue Gegenteil. Ich Frage mich wie die Leute sein werden und die Lehrer, ob ich Freunde finde und All das halt. Vielleicht gibts da ja heisse Typen ich lache innerlich ohne es äußerlich zu zeigen, sowas mache ich oft. Meine alte Schule kommt mir wieder in den Kopf, warum wurde ich gemobbt? Warum hatte ich keine Freunde? Warum musste ich All die Schmerzen ertragen? Ich fasse an meinen Narben übersehten Arm, ich bin schwerst Depressiv, war schon oft in der Psychiatrie, aber all das half nicht und ich mache es immernoch, mindestens 2 mal am Tag Ritze ich mich in den Bauch, die Arme oder an den Beinen. Erschrocken bleibe ich stehen als mein Handy klingeln höre und ich gehe ran. „Ähm? Hallo?", Frage ich. „DU MUSST IN DIE SCHULE! BEEIL DICH!", werde ich von meiner Mutter förmlich angeschrieen, mit schnellen schritten gehe ich weiter in Richtung schule.
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»433 Wörter«
Heyyy, ich hatte mal Bock auf ne Tardy ff
Kann und wird wahrscheinlich sehr pervers also: Don't like, Don't read!

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