Kapitel 15: Mitleid

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»Pov. Taddl «

Geschockt und leer stehe ich da und sehe ihn an, Tränen laufen über meine Wangen. Ich sehe Ardy, an vielen Schleuchen. Ich schlucke, Luna legt ihre Hand auf meine Schulter. „Hey, schau nicht so. Er ist wach.", lächelt Luna. Langsam gehe ich zu ihm, entschuldigend sieht er mich an. Er schluckt und flüstert: „Tut mir leid, daddy..." Ich gehe neben ihm in die Knie und halte seine Hand, ich schlucke „Es... Es ist nicht....", meine Tränen erstickte Stimme unterbricht den Satz und mir laufen wieder Tränen das Gesicht hinunter. "Bitte nicht weinen.", sagt er und lächelt leicht. Ich bin doch eigentlich der, an dem alles abprallt nur manchmal kann ich auch nicht stark sein. "Ardy, ich... ich liebe dich.", sage ich und drücke seine Hand etwas zusammen. "Ich will nachhause, daddy", meckert er. "Du darfst aber noch nicht." "Dann sorg dafür, bitte.", meckert er weiter. Ich stehe langsam auf. "Ardy du darfst nicht, ich kann da nichts machen! Die Ärzte werden schon wissen wann du nach hause kannst, und hättest du die Scheiße erst gar nicht gemacht, dann wär jetzt alles besser und du müsstest mich nicht so behindert anmotzen!", erwidere ich etwas laut und ernst. "Taddl, es reicht!", unterbricht Luna. "Nein! Wenn er diesen Dreck nicht angefangen hätte, hätten wir den ganzen Scheiß jetzt nicht!", schreie ich sie schon fast an. Man merkt wie sie Angst bekommt und zusammen zuckt. "Es.... es tut mir... d- doch leid.", stottert er. "IST MIR EGAL DU HAST ES GEMACHT!!!", schreie ich ihn nun an und stürme aus dem Zimmer und laufe nachhause.
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»262 Wörter«
Sorry dass solang nichts kam... Sitze Grad vor nem Applestore vor dem ich übernachten werde und ich hab Langeweile... Werde jetzt etwas schreiben, glaub ich. ~Heli🖤

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