Kapitel 11: Ich muss Nachhause...

1.2K 47 7
                                    

Pov. Ardy
Weinend sitze ich da und habe angst was als nächstes passiert, Taddl seht auf und geht zu mir, hockt sich neben mich und versucht meinen Kopf anzuheben. „Sh... Ich tu dir nichts, Kitten.", flüstert er und ich Spanne mich an. Langsam streicht er über seinen von mir getragenen Hoodie, was mir eine Gänsehaut verschafft. Zögerlich hebe ich meinen Kopf an und schaue ihm direkt in seine Eisblauen Augen. „Alles ist oke.", flüstert er und küsst meine Stirn. „Ich... Ich will Nachhause, daddy.", sage ich und falle ihm weinend in die Arme. „Sh...", murmelt er. „Bring mich bitte nach Hause...", schniefe ich. „Luna, komm mit.", sagt er, geht mit Luna ins Sekreteriat und lässt mich allein da. Ich habe angst, angst bestraft zu werden, ich will einfach nur noch weg... Da kommen beide wieder und er wuschelt mir sanft durch meine Haare. „Wir fahren jetzt nach Hause.", lächelt er. Er hebt mich vom Stuhl und trägt mich runter, in sein Auto und fährt in seine Wohnung, Lu neben ihm und ich weinend und ängstlich hinten. Als wir da sind hebt er mich aus dem Auto in sein Bett im Schlafzimmer, ängstlich liege ich zusammengekauert auf dem Bett, da spüre ich Daddys warme Hände an meinem Po. „Es ist alles oke..", beruhigt er mich und küsst meinen Hals. „Da... ", beim Versuch "Daddy" zu sagen fange ich wieder an zu weinen. „Shh... Baby... Sh...", flüstert er. „Taddl... Ich... Lu...", stottere ich. Da setzt sich Lu vor mich und sieht mich an. „Ardy... Ich bin da. Könnten sie bitte gehen?", fragt sie. „Ja, Ach Luna, nenn mich bitte Taddl oder T, ja?", lächelt er und geht raus. Sanft berührt sie mich und ich zucke. „Ardy... Alles ist oke.", sagt sie unsicher und mir laufen Tränen das Gesicht hinunter. „NICHTS IST OKE, VERDAMMT!!!", schreie ich sie mit zitriger stimme an. „Was ist genau los?", fragt sie. „ICH HAB NE BEZIEHUNG MIT MEINEM LEHRER!!! WAS SOLL LOS SEIN?!", schreie ich wieder. „Ardy... Es ist doch...", sagt sie, bis ich sie unterbereche und ins Bad Stürme. „ARDY!", schreit sie mir hinterher, doch ich Sperre schnell die Tür zu. Hinter der Tür Rutsche ich runter auf den Boden, mein Gesicht in meinen Armen vergraben. Ich stehe wieder auf und schaue zum Spiegelschrank hinter dem Spiegel, öffne diese und erblicke eine Packung Rasierklignen. Ich schlucke, aber ich kann nicht anders, einen Tag habe ich es geschafft clean zu bleiben. Taddl hämmert mit seiner Faust gehen die Tür. „ARDY MACH AUF!!!! ICH WEISS WAS DU VORHAST, ABER ES IST NICHT GUT!!", schreit er von der Anderen Seite. Da mich das allerdings nicht interessiert, da er Ja daran Schuld ist öffne ich die Packung weiter, lasse Wasser in die Wanne, ziehe mich bis auf die Boxer aus und lege mich in die Wanne. Ich spiele mit der Klinge und höre wie T weiter gegen die Tür boxt, ich schlucke... Überlege noch einmal und dann.......
------------------------------------------------------

»485 Wörter«

Heyy... Die Kapitel werden jetzt immer so spät kommen... Ich werd mir noch ne feste Zeit überlegen. SSorry für den bösen Cut mal wieder ;-;. Was denkt ihr hat Ardy vor?

my teacher is my daddy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt