Kapitel 3: Geheimnis!

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Pov. Taddl

Sanft küsse ich seinen Hals, bis ich ihn einige male zum stöhnen bringe und er sich leicht in meine Hose krallt. „Daddy... stopp...", stöhnt er. Ich lächle und höre auf, die Latte, die er vor mir verstecken wollte war mir nicht entgangen. Ich fasse sanft mit meiner Hand in seine Hose unter seine Boxer, was ihn wieder zum stöhnen brachte. Da fällt mir die klassenzimmertür ein, die immernoch angelehnt war und jetzt jeder Lehrer oder Schüler reingehen könnte, ich wäre meinen Job los wenn jemand heraus finden würde dass ich was mit einem Schüler habe. „Warte... Ich sperrt die Tür schnell zu.", sage ich und lasse ihn aufstehen. Schnell gehe ich zur Tür und Sperre diese ab, setze mich dann wieder auf den Stuhl und warte darauf bis Ardy ich auf meinen Schoß setzt, doch das passierte nicht. „Ich... Ich sollte doch Lieber gehen Mr. Tjarks.", sagt er ungeduldig. „Hm... Wenn du meinst. Gibst du mir deine Nummer?", lächelte ich etwas enttäuscht. „Klar.", lächelt er und schreibt seine Nummer auf ein kleines Blatt. „Danke, ich mach sowas eigentlich nicht, aber ... Ich liebe dich, Babyboy.", lächele ich. Ich weiss wirklich nicht was in mich gefahren ist, er ist mein Schüler! Ich sollte damit aufhören, aber... Ich kann nicht, ich liebe ihn. Es ist ja schon schlimm genug dass ich ihn Kitten oder wie gerade Babyboy nenne, aber dass ich wirklich was festes mit ihm will und nach seiner Nummer gefragt habe ist am schlimmsten! „Danke, Daddy.", lächelt er und reißt mich somit aus meinen Gedanken. Ich lächle und ziehe ihn an seiner Hüfte zu mir er kniet sich vor mich, dass wir auf einer Höhe sind. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen, aber ich bin sein Lehrer, ich kann sowas nicht machen. „ardy?", Frage ich. „Ja, Daddy?", fragt er Zurück. Es gefällt mir, dass er mich Daddy nennt, aber ich kann Das trotzdem nicht, mein Gewissen sagt dass es falsch ist einen Schüler von mir zu küssen oder gar daran zu Denken, vielleicht sollte ich aufhören ihn als Schüler zu sehen. Ich bin wieder komplett in meinen Gedanken als ardy meinen Kopf anhebt. „Daddy, was ist?", fragt er besorgt. „Du darfst keinem etwas hiervon sagen, sonst bin ich meinen Job los. Nicht mal Luna darfst du es sagen.", mahne ich. „Ja, Daddy, ich sage es nicht.", antwortet er nickend. „Danke, Babyboy.", lächle ich und lasse ihn los, ehe ich ihm den Schlüssel gebe um aufzusperren. „Danke.", lächelt er und öffnet die Tür, schmeisst mir dann den Schlüssel zu und geht. Kurz danach klingelt es zur nächsten Stunde und ich unterrichte weiter, doch irgendetwas war anders, Ardy fehlt mir, ich war nicht bei der Sache und habe mich in Mathe sehr oft verrechnet, da mir so viele Gedanken im Kopf rum schwirren.
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»464 Wörter«

Halluuuuu, hier wieder bisschen Daddy Kinkaction. Bin Grad ein bisschen am verschreiben, werde also jetzt schlafen gehen. Also je nach dem wann ich es hochlade bzw. Wann ihr es lest: guten Morgen, guten Mittag oder auch Guten Abend. Und für mich heisst es jetzt Gute Nacht, tschüssiii 👋🏻

my teacher is my daddy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt