Kapitel 9: (hat noch keinen Namen, kommt vielleicht noch)

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Pov. Ardy

Ich liege nun neben meinem Daddy, das erste mal mit ihm zu haben war ein Traum. Nur leider war er zu faul sich aus mir raus zu ziehen und nun steckt er tief in mir und ist eingeschlafen. Ich versuche auch zu schlafen, was mir dann auch gelingt. Als ich aufwache hatte T sich schon aus mir gezogen, ohne dass ich es gemerkt hab, verschlafen schaue ich auf mein Handy und sehe, dass es erst 6 Uhr ist und ich bzw. Wir erst in einer Stunde in die Schule müssen, da sehe ich auch schon meinen Daddy im Türrahmen stehen. „Guten Morgen Babyboy.", lächelt er und geht zu mir. Ich drehe mich um und grinse ihn an „Guten Morgen Daddy, gestern Nacht war schön." „Ja, das stimmt. Du Baby, möchtest du was Frühstücken?", fragt Daddy und küsst mich. Ich erwidere grinsend und löse mich gleich darauf. „Nein danke Daddy. Du ähm... Können wir das öfter machen?", lächle ich. „Ja.", sagte er etwas unsicher. „Du daddy? Sind wir eigentlich zusammen?", Frage ich. „Ja, würd schon sagen.", lacht er. Langsam stehe ich auf und spüre einen stechenden schmerz an meinem Hintern, vergnügt schlägt daddy mir auf meinen nackten Arsch und ich stöhne vor schmerz laut auf, laut lacht er, da es ihm Anscheinend Spass macht, mir macht es alles andere als Spaß, da es so weh tut dass mir eine Träne über die Wange rollt und ich schniefe. Daddy geht zu mir und nimmt mich in den Arm, er streicht über meine Stirn und flüstert: „Tut mir leid..." „Daddy... Tragen...", schniefe ich und lasse mich im Brautstyle in das Badezimmer tragen. „Mach dich fertig, wir müssen dann los.", sagt er und verschwindet in sein Arbeitszimmer gegenüber. Ich dusche also und mache danach meine Haare einigermaßen ordentlich. „DADDY!!!", rufe ich und kurz darauf steht er in der Tür. „Ja?", fragt er lächelnd. „Fährst du mich in die Schule?", Frage ich. „Ja klar.", lächelt er und küsst mich. „Danke Daddy.", lächle ich und erwidere den Kuss, bestimmend legt er seine Arme um meine Hüfte. Mit seiner Zunge stupst er leicht gegen meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund leicht, erbarmungslos untersucht er meinen Mund. Ich löse mich von ihm und lächle ihn an. „Können wir?", fragt er und ich nicke als Antwort. Dann gehe ich noch schnell in Daddys Schlafzimmer und hole mir einen Hoodie und eine schwarze Skinnyjeans, der Hoodie ist zwar ziemlich oversized aber das ist mir egal, da es ja der Hoodie meines Daddys ist und er so toll nach ihm riecht. Gedankenverloren rieche ich an seinem Hoodie und merke auf ein mal zwei Hände an meiner Taille und mein Daddy küsst meinen Hals, jedes mal bleiben helle Knutschflecken zurück. Bis er sich von mir löst und meinen, nun komplett Lila/roten Hals betrachtet. „Können wir jetzt los?", Frage ich und reiße ihn aus seinen Gedanken. „ähm... Ja.", lächelt er. Ich nehme seine Hand und wir gehen aus der Wohnung, in die Tiefgarage und fahren mit seinem schwarzen Audi A3 los. (war das ein a 3? 😂)
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»507 Wörter«

Heyyy ich habs doch geschafft ein Kapitel zu schreiben, I'm so proud of myself.

my teacher is my daddy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt