Kapitel 6: 1. Nachhilfestunde

1.8K 61 6
                                    

Ich habe meine Mutter zwar noch nicht gefragt, aber sie wird sicher ja sagen. Ich gehe also ins Wohnzimmer und stelle mich vor meine Mutter. „Mama, ich habe einen Mathe Nachhilfe Termin.", lüge ich unsicher. „Wann und bei wem?", fragt sie skeptisch. „Bei Mr. Tjarks meinem Mathelehrer. Um 18:00 Uhr.", antworte ich sicher. „Oke, warum ausgerechnet ein Mathe Lehrer?", fragt sie. „Ich glaube, er kann den Stoff (UNTERRICHTSTHEMA KEINE DROGEN!!!) besser erklären.", lächele ich. „Na gut, kostet das was?", fragt sie. „Öhm... Nein und wen dann hab ich Geld dabei.", stammle ich. „Oke, soll ich dich fahren?", fragt sie. Ich schlucke nervös da ich keine Antwort weiss... Naja, fuck it, ich sag irgendwas. „Nein, ich geh selbst.", sage ich. "Oke, dann geh jetzt schon los, bis dann.", lächelt sie. „Ciao, Mum.", lächle ich noch und gehe mit meinem Geldbeutel aus der Wohnung. Mein Handy habe ich natürlich auch dabei, weswegen ich ihm schreibe, dass ich auf dem weg bin.
(wieder rechts Ardy links T)

Hey Daddy, ich bin auf dem Weg, kanns kaum erwarten, bin schon ganz aufgeregt. 😳😍

Schön, soll ich dich abholen? Ich will nicht, dass mein Kitten allein Rumläuft.

Klar kannst du mich abholen. Ich bin Grad in der Nähe vom Kino, kannst du kommen? 😬

Klar Babyboy, ich bin schon auf dem Weg. 🌹

Danke, Daddy. ❤️

~beide sind Off~

Ich bleibe also jetzt vorm Kino stehen und warte, dass T kommt. Mir ist so kalt, ich habe nur ein T-Shirt und eine Hose und Schuhe und socken an. Zitternd stehe ich da und gehe langsam weiter, bis ein auto sich neben mich stellt. Ein schwarzer Audi A3 bleibt vor mir stehe und ich sehe in das verdunkelte Fenster. Der Fahrer macht das Fenster runter und sieht mich lächelnd an. „Steig ein Babe.", lächelt er. Ich öffne die Tür und setze mich rein, das ganze Auto riecht nach Taddl und ich atme tief ein, er fährt los und ich schnalle mich an. Eine Hand hat er am Schaltknüppel (desch ding wo man den gang rein macht, bei Automatik Autos macht man da nur so rückwärts parken und so... yk?) die andere am Lenkrad, er schaut konzentriert auf die Strasse, was mich lächeln lässt, ich lege meine Hand auf seine Hand die am Schaltknüppel liegt und spüre seine Wärme , kurz erschreckt er und sieht mich denn lächelnd an. „Na, freust du dich schon?", fragt er lächelnd. „Mhm...", sage ich in Gedanken versunken. Er blickt wieder nach vorne und fährt konzentriert weiter, als wir bei einem hellen grossen Haus angekommen waren steigen wir aus und gehen Hand in Hand hinein. Ich schlucke als ich die grösse der Villa sehe. „Und du wohnst hier allein?", Frage ich erstaunt. „Ja.", lacht er als er sieht wie erstaunt ich bin. „Da kann uns ja keiner stöhren.", lache ich. Mir fällt gerade auf, dass ich mich heute noch nicht geritzt habe und ich trotzdem glücklich bin, ich habe endlich etwas lebenswertes in meinem Leben gefunden. „Ja...", lächelt er in Gedanken. Das grosse Haus ist hell und freundlich, die meisten Wände weiss gestrichen. „Du, daddy?", Frage ich. „Ja?", fragt er zurück. „Darf ich dir was verraten?", grinse ich. „Ja, klar.", grinst er zurück. „Ich... Ähm... Hab...", stammele ich da ich mich nicht traue es zu sagen. „Ach Babyboy, ich weiss dass du eine  Ständer hast und nur angst hast es zu sagen.", lacht er als hätte er gerade das normalste auf der Welt gesagt. „Danke, Daddy.", lächle ich. „Komm mit, wir machen was dagegen und weil du brav bist, darfst du sogar kommen.", lächelt er und zieht mich an meiner Hand in sein Schlafzimmer. Als wir oben sind und ich in das Zimmer Blicke stockt mir der Atem...
------------------------------------------------------
»613 Wörter«

Heyyyy, hier das nächste Kapitel und Sorry für den fiesen cut, aber ich kann keine viel zu langen Parts machen... Der heute ist eh schon länger. 😂❤️

my teacher is my daddy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt