Kapitel 7: Ardys Problem

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Pov. Taddl (Eyyyy Abwechslung 😂😂😂)

Mein Babyboy schaut geschockt in mein Zimmer, da ich ein echt komisches Schlafzimmer habe, wenn man mich als Lehrer sieht. In meinem Schlafzimmer steht ein grosses Bett, ein Kleiderschrank und ein Glasskasten in dem ich viele Sextoys stehen habe, z.B. Dildos, Plugs, Panties, Peitschen und noch viele mehr. Ich umarme ihn von hinten und küsse seinen Hals, ich hinterlasse einige Knutschflecken. Ich merke wie er unsicher schluckt. „D- DADDY du, du benutzt doch die Peitschen nicht oder?", stottert er unsicher was mich zum Grinsen bringt. „Wenn du bestraft wirst, wahrscheinlich schon.", grinse ich und küsse weiter seinen Nacken. „O- oke...", stammelt er. „Zieh dich mal aus.", befehle ich und man sieht ihm an dass er unsicher ist. „Aber...daddy... Ich... Mein Körper ist nicht schön.", sagt er und er bekommt Tränen in die Augen. (wegen Ardys Narben und so, weiss T ja nicht und Ardy hat halt angst, yk?) „Sh... Was ist denn los Babyboy?", versuche ich ihn zu beruhigen. „Können wir uns hin setzten?", fragt er und ich bekomme leicht angst. „Ähm, klar.", sage ich und setze mich aufs Bett. Er legt sich hin und hat seinen Kopf auf meinem Schoss. „Also, was ist los?", Frage ich etwas ängstlich. „Ich... Ich kann das nicht sagen, du liebst mich dann nicht mehr.", schluchzt er und eine Träne läuft ihm über die Wange. Ich wische diese weg und küsse ihn, ich hab zwar echt angst was los ist, aber ich darf ich nicht noch ängstlicher machen. „Ich werde dich immer Lieben, egal was passiert.", lächle ich. Ich spüre schon die ganze Zeit dass er sich anspannt und sich nicht entspannen kann. „Daddy, ich habe Narben.", nuschelt er. „Oke? Weiter?", Frage ich vorsichtig. „Ich... Ich bin d-, d-, de... Depressiv...", sagt er und ihm laufen viele Tränen über die Wange. „Sh... Kitten... Es wird alles gut... Ich liebe dich auch mit deinen Narben und mit deinen Problemen ich liebe dich so wie du bist. Ardy, ich liebe dich.", beruhige ich ihn und wische seine Tränen weg. „Danke daddy.", sagt er und versucht zu lächeln. Ich merke wie seine Anspannung Abfällt und er sich langsam entspannt, wieder küsse ich ihn diesmal länger und intensiver. Ich will den nächsten Schritt, ich will ihn! Ich stupse leicht an seine Unterlippe an und er gewährt mir Einlass, ich erkunden jeden Zentimeter seines Mundraumes und stecke ihm meine Zunge in den Rachen. Laut stöhnt er und ich lächle, ich merke wie er sich in meinen Babyblauen Hoodie krallt, dies Läst mir eine Erektion in die Hose zaubern. Aus Luftmangel muss ich mich lösen, er setzt sich auf und sieht mich Verlangend an, ich lächle und im nächsten Moment drücke ich ihn schon in die Matraze und er liegt stöhnend unter mir. „DADDY!", stöhnt er und ich grinse, da mir auffällt, dass er einen Ständer hat. Ich stehe wieder auf und ziehe mich aus, ich schlucke als ardy es auch tut und ich schon an seinem Oberkörper viele tiefe Schnittwunden sehe, doch jetzt geht es nicht um seine Wunden und Probleme, jetzt geht es um Sex!
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»508 Wörter«

Heyyy, ich weiss dass ich dieses Sex Kapitel immer weiter raus zögere, aber keine Sorge, ich schreibe es, wenn ich von der Schule zuhause bin. 🖤

my teacher is my daddy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt