Bad Boys Love Good Girls (Teen Wolf FF)

Stromstöße

Blinzelnd öffnete Phillipa ihre Augen. Ihr Schädel brummte wie verrückt. Sie konnte sich nicht bewegen und als sie an sich runter sah merkte sie auch warum: Sie war mit Handschellen an einen Stuhl gebunden. Sie versuchte verzweifelt irgendwie raus zu schlüpfen aber vergeblich, ihre Hand wurde bereits Taub.  Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und sah eine breit gebaute Gestallt hinter einem Maschendraht Zaun und mit den Händen daran gefesselt. "THEO!" Schrie das Mädchen. Der Typ bewegte sich. "Phillipa?! Was machst du denn hier?" "Ich wollte dich retten aber diese durch geknallte schlampe hat mich gefasst." "Oh Phillipa wärst du nur daheim geblieben. In Sicherheit." "Und dich allein lassen? Niemals!" Die beiden verstummten als sich ihnen Schritte nährten. "Ach wie tragisch. Zwei junge Liebende getrennt voneinander." Sagte eine Frauenstimme sarkastisch. "Alison!," schrie Theo," Noch kannst du aufhören! Lass uns gehen!" "Ich denke eher nicht." Sagte sie. Langsam trat sie an Theo heran. "Du bist ja so heiß." Flüsterte sie und leckte ihm über die Wange. "Verpiss dich von ihm!" Schrie seine Freundin. "Und was wenn nicht?" Provokant fuhr sie mit der Hand über Theos Brust und Bauch. Dieser Versuchte sie abzuschütteln, seine Augen glühten bereits gelb vor lauter Hass. Er stieß ein Markerschütterndes Brüllen aus

Alison fuhr erschrocken zurück, fing sich jedoch relativ schnell wieder." So jetzt da ihr beide hier seid," sagte sie und klang fast feierlich," wollen wir mal beginnen." Ohne Vorwarnung kippte sie Theo einen Eimer mit eiskaltem Wasser über den Kopf und ging zu einem Hebel. "Mal sehen wie viel du aushällst sagte sie." Und riss den Hebel rum. Kleine Blaue blitze jagten über Theos Körper er brüllte und presste die Zähne zusammen.

"Hm da geht noch mehr." Sagte sie. Und stellte es höher. Theo biss die Zähne erneut zusammen und schob getrieben von dem Hass und dem Schmerz brach er die Mechanisch verschlossene Maschendrahtzaun Tür auf. Theo stieß ein Brüllen aus was den Raum beben ließ.

Alison jagte ihn eine Kugel rein ehe er einen schritt machen konnte. Setzte ihn auf einen anderen Stuhl mit Hand und Fußfesseln. Theo hob benommen den Kopf. Alison lachte gehässig. "Machen wir das ganze Interessanter." Sie zerrte Phillipa mit ihrem Stuhl zu der elektrischen Quelle band sie dort fest und verfrachtete Theo auf dem Stuhl. "Die Handschelle sind aus silber also versuch es erst gar nicht." Sagte sie und zwinkerte ihm zu. In seinen Augen war nur der pure Hass. "So meine liebe du hältst vielleicht nicht ganz so viel aus." Alison legte den Schalter um udn ein Schmerz wie ihn Phillipa noch nie zuvor gefühlt hatte raste durch ihren Körper. Sie schrie wie am Spieß. "Willst du noch mehr?" Ihre Peinigerin lachte und drehte höher Phillipa zuckte unkontrolliert. "NEIN!" Schrie Theo in seinen Augen war Angst und Hass gleichzeitig. Er kämpfte gegen die Handschellen an wobei diese seine Haut, aufgrund des silbers, verbrannten. Hilflos sah er mit an wie Phillipa zuckend zu Boden ging. Er schrie und kämpfte hilflos gegen die Fesseln an. Er weinte da Phillipa kein Lebenszeichen mehr von sich gab.

"Oh süßer. Wer wird denn da weinen?" Fragte Alison und setzte sich auf seinen Schoß. Daraufhin tat er etwas womit sie niemals gerechnet hätte. Er grub seine Fangzähne in ihren Arm und ließ nicht mehr los. Alison schrie und befreite sich. Panisch sah sie auf den Biss. Die beiden wussten was das heißt: Sie hatte den Kuss eines Wolfes erhalten und somit wird sie auch zu einem werden- oder daran sterben. Sie rannte aus dem Raum. "Phillipa?" Schrie Theo all seine Verzweiflung lag in seiner Stimme. Er hatte sie Hoffnung fast aufgegeben als seine Freundin anfing zu husten. "Phillipa!" Schrie er erleichtert riss sich von den Handschellen los und rannte zu ihr. Sanft nahm er sie in seinen Arm. "Ich will hier weg Theo." Sagte sie mit zittriger Stimme und fiel in Ohnmacht. Theo nahm sie auf seinen Arm und trug sie nach draußen ins Freie. Von Alison und den anderen Jägern keine Spur. Er befreite auch noch die anderen die ein Paar räume weiter gefesselt waren und fuhr alle heim. Er trug Phillipa in ihr Zimmer und legte sie sanft auf das Bett. Theo legte sich daneben und sah sie an bis er schließlich auch vor Erschöpfung eingeschlafen war.

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So das ist das 17. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen☺️ wie findet ihr Theos Rolle als sorgender Freund?🤔 Bis zum nächsten Kapitel Ciao Ciao und immer schön geschmeidig bleiben✌🏻