Bad Boys Love Good Girls (Teen Wolf FF)

All Monsters are Human 3/3

Lydia steckte den Kopf durch die Tür und ließ vor schreck die Schokoladen Tafeln fallen, die sie mit gebracht hatte.
"Wie siehst du denn aus??" "Schrecklich ich weiß." Phillipa schniefte. "Meine arme Maus, was ist denn pasisert?" Phillipa erzählte alles. Lydia schwieg und hörte zu. "Phillipa das tut mir so unendlich leid." Sagte sie und nahm mitfühlend ihre Hand. "Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Ich hab Theos Augen gesehen wenn er dich angeschaut hat. Das war pure Liebe in seinen Augen. Er ist so sanft mit dir umgegangen du hast ihm alles bedeutet." "Das war alles gestellt." Schniefte Phillipa. "Er hat mir nur etwas vorgemacht." "Phillipa ich liebe dich wirklich aber du nist dumm wenn du so denkst. Dass was ich in seinen Augen gesehen habe kann man nicht stellen. Das war echt und zwar
Alles." "Lydia du verstehst das nicht. Ich habe ihn Monster genannt und dann raus geschmissen." "Unterschätzte niemals die Gefühle von jemandem der dich mal geliebt hat. Er liebt dich immernoch." "Ist eh zu spät Theo ist weg." Phillipa bemerkte wie Lydia herum druckste. "Was?" Fragte sie einfach nur aber so energisch das Lydia zusammen zuckte. "Naja ich äh...." "Lydia rede!" "Theo ist im Hale Haus. Scott und Stiles haben ihn gefunden und dorthin gebracht." "Ich muss zu ihm ich will mich entschuldigen." "Ja aber rechne nicht damit das er sofort zurück kommt ich mein die Liebe seines Lebens hat ihn als Monster beschimpft. Glaub mir niemand hasst sich selbst so sehr wie er es tut." "Ich hasse Theo nicht. Ich will ihn zurück." "Phillipa du bist aber auch blöd also sorry aber du kannst ihn nicht raus schmeißen und dann erwarten das er dich einfach so zurück nimmt..." "Ja ich weiß ich will ihm aber sagen, dass ich ihn Liebe egal was er früher gemacht hat." Gesagt getan. Lydia konnte sie nicht mehr davon abbringen also fuhren sie zusammen zum Hale Haus. Phillipa rannte durch die offene Tür und erstarrte. Theo stand dort. Er hatte irgendetwas über sich gekippt, was roch wie Benzin und er hielt eine Fackel in der Hand. "THEO!" Schrie Phillipa. Er drehte sich um in seinen Augen lag pure Trauer und Qual. "Geh weg! Ich bin ein Monster ich verdiene das Leben nicht!" "Theo es tut mir leid was ich gesagt hab bitte tu das nicht." "Und warum nicht? Die Liebe meines Lebens hasst mich und das auch noch Zurecht." "Theo ich hasse dich nicht. Ich habe dich nie gehasst. Ich liebe dich Theo Raeken!" Theos augen weiteten sich, jetzt sah er unsicher aus. Aber sein Blick wurde schnell wieder entschlossen. "Das ändert auch nichts daran. Ich kann nicht einen Tag in den Spiegel schauen ohne mich selbst zu hassen und das was ich getan hab." "Aber Theo das bist du nicht mehr! Du bist kein Monster! Das ist lange her! Bitte leg die Fackel weg dann reden wir in Ruhe." "Nein!" "Theo sieh mich an." Sie trat langsam auf ihn zu. "Komm nicht näher oder ich lass die Fackel fallen!" Rief er verzweifelt. Phillipa entdeckte den Benzin Kanister auf dem Boden, nahm ihm und schüttete ihn sich über den Kopf. Das Benzin schmeckte wiederlich und brannte in ihren Augen, in ihrem Rachen und in stach in ihrer Nase. "NEIN!" Schrie Theo als sie sich zu ihm stellte. "Wenn du stirbst will ich auch nicht mehr leben. Also tu es und ich werde mit dir gehen." Theo senkte die Fackel. "Warum tust du mir das an?" "Weil ich dich verdammt nochmal Liebe ich möchte Kinder mit dir und wenn ich alt bin möchte ich zusammen mit dir in einem Schaukelstuhl auf einer Verande sitzen und den Sonnenuntergang ansehen." In Theos Augen standen die Tränen. Er warf die Fackel weit weg und brach schluchzend zusammen. Phillipa hievte ihn zusammen mit Lydia, die im Auto gewartet hatte in den Wagen. "Man ihr stinkt vielleicht." Murrte sie aber innerlich war sie froh das es beiden gut ging. "Und wie denkst du geht es jetzt weiter?" Fragte Lydia und betrachtete Phillipa im Rückspiegel. Theos Kopf lag auf ihrer Schulter. Sie strich im eine Strähne aus dem Gesicht. Dann antwortete sie ehrlich: "Ich weiß es nicht."

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Soo meine Lieben das Buch neigt sich dem Ende zu. Das ist das vorletzte Kapitel und es hat mir wie immer spaß gemacht es zu schreiben.
Also bis zum Finale und bis dahin immer schön Geschmeidig bleiben.☺️