11.Kapitel//1

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„Mhh~ Mhh~", summte ich, während ich mit einem Löffel die Tomatensuppe, auf dem Herd rührte. Neben bei schwang ich noch etwas die Hüften. Kochen macht doch mehr Spaß, als ich dachte Lächelnd rührte ich weiter, bis ich Arme um meine Hüfte und einen heißen Atem im Nacken spürte. Grinsend legte ich den Löffel auf einen kleinen Teller und meinen Kopf in den Nacken. „Hallo Sa-/", weiter kam ich nicht, da er mich mit einem sanften Kuss zum schweigen brachte. Grinsend erwiderte ich den Kuss, aber löste ihn dann auch wieder. Ein murren seiner Seit's war zu hören, was mich kichern ließ.

„Gemeinheit", brummte er, bevor sein Kopf auf meinem einen platz fand.

„Nichts gemei-/ Ahh", keuchte ich auf, da mein Freund in meiner Hose verschwand und anfing, durch den Stoff meiner Boxer, mein kleinen Freund zu streicheln. „Da-das ngh... Is-ist... Gemein!", keuchte ich immer wieder, bis ich es endlich schaffte mich in seinen Armen zu drehen. Nun, legte ich meine Arme um seinen Hals und sah ein grinsen auf seinen Lippen. Augen verdrehend, wollte ich was sagen, aber da lagen seine Lippen wieder auf den meinen und seine Hände an meinem Hintern. Sofort entwich mir ein stöhnen, was er ohne zu zögern ausnutze. Seine Zunge fing an meine Mundhöle zu erkunden. Ein kleines Zungenspiel entfachte zwischen uns, bis er mich auf die Arbeitsplatte setzte und mit seinen Händen über meine Seiten strich. Ich löste den Kuss und schaute ihn an. Ihm entwich wieder ein murren, was mich nun zum lachen brachte. „Also wirklich. Mit einem Kuss komme ich ja noch klar, aber was du hier versuchst, geht dann doch etwas zu weit, mein Lieber", säuselte ich vor uns her.

„Ach echt?", grinste er zufrieden. „Dein kleiner Freund da, sagt aber ganz was anderes", sein grinsen wurde breiter, während meine Wangen langsam warm wurden.

„Blödmann! Wir haben die ganze Nacht durch gemacht!", fauchte ich meinen Freund an, aber genau dieser wusste, das ich mich nicht wehren würde... Eine scheiß Schwäche von mir!

„Du warst ja auch derjenige, der mich besprungen hat!", verteidigte er sich. WIE BITTE?!

„Gar nicht wahr! Ich wollte mich gerade umziehen, als du rein kamst und mich einfach auf's Bett geschmissen hast!", verteidigte ich mich nun. Er lachte auf, aber schnell bildete sich wieder ein grinsen auf seinen Lippen.

„Mag sein, soll ich dich aber an letzte Woche erinnern?", sein grinsen wurde breiter, während meine Wangen nun sicher so rot, wie eine Tomate wurden.

„Daran warst du schuld! Mich einfach 5 TAGE alleine lassen", grummelte ich leise, jedoch musste ich schnell lächeln, da ich einen Kuss auf die Stirn bekam.

„Du weist doch, dass ich bald den Platz meines Vaters einnehmen muss. Da ist es nun mal so, das ich länger weg bin... Aber es lohnt sich auf jeden Fall", zum ende hin, bildete sich eins dieser Perverse grinsen auf seinen Lippen aus.

„NEIN! Nicht jetzt! Und vor allem, nicht hier!", gab ich sofort von mir und versuchte ihn weg von mir zu drücken, aber da nahm er meine Hände einfach in die seinen und sah mich an.

„Soll ich dir mal was sagen?", ich zog augenblicklich eine Augenbraue fragend in die Höhen. Wenn er so kommt, kann es nur was schlechtes sein, das habe ich aus den letzten Wochen gelernt, seit wir regelmäßigen Sex wieder haben. Hehe so schön. „Ich komme immer nach Hause, bekomme einen Kuss, was zum essen und abends meinen Sex. Wieso sollte ich dann nun unzufrieden sein?" Ich war über seine Aussage ziemlich überrascht, was er wohl auch merkte. Da er nun wieder seinen Mund öffnete. „Ich kenne dich kleiner, zieh also nicht so ein Gesicht. Ich liebe es keine frage, du darfst mich gerne öf-/"

„Klappe zu!", ich hielt ihm nun meine Hände – die ich endlich aus den seinen befreien konnte – auf seinen Mund. „Du musst mir das, nicht immer und immer wieder, auf die Nase binden!", knurrte ich ihn an, aber er lachte nur und leckte mir über die Handfläche. Sofort wurde ich wieder rot und zog meine Hände weg.

Gesucht! Gefunden! Und Doch Verloren?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt