Wooseok - Cafe

443 10 2
                                    

Ich öffnete leicht verschlafen meine Augen, als die Sonne in meinen Raum reinscheinte und ich ihre Sonnenstrahlen auf meiner Haut spürte. Ich streckte mich einmal und schaute dann auf meine Digitaluhr, die auf meinen Nachttisch steht, und sah, dass es 10:04 war. 

10:04 UHR?! ICH MUSS ZUR ARBEIT!

Und damit zog ich mich auch schon so schnell es ging irgendwelche Klamotten an, die am Ende ein weises T-Shirt waren und eine schwarze Jeans, puzte mir die Zähne, griff meine Tasche und stürmte aus meiner Wohnung und rannte die Treppen hinunter. Ich ging zu den Cafe, dass sich unter meiner Wohnung befindet, wie jeden Morgen, um meinen Lieblingskaffee zu bestellen. Als ich an der Bestelltheke meinen Kaffee dankend annahm und bezahlte, drehte ich mich aus Zeitdrang direkt um und in diesem Moment viel ich auf den Boden, mit meinen Kaffee auf meinen weißen T-Shirt, und fluchte kurz auf, und war mir sicher, dass ich gegen etwas bzw. jemanden gelaufen sein muss. Der Mann eilte schnell zu der Baristin und fragte nach Handtücher. Nachdem er welche bekam, beugte er sich zu mir hinunter, entschuldigte sich mehrere male und fing an meinen Hauptfleck auf dem tshirt abzutrocknen, der direkt über meinen Brustbereich war. Ich griff seine Handgelenke und drückte sie leicht weg, da ich sonnst rot angelaufen wäre. Ich sah ihn in die Augen und bemerkte jetzt erst, wie gutaussehend dieser Mann ist. Er hatte schwarze kurze Haaren und dunkelbraune Augen, in denen du dich für Stunden verlieren könntest. Wir hielten Augenkontakt für ganze 6 Sekunden, da ich danach den kontakt unterbrach und auf mein Oberteil schaute.

Er stand auf und reichte mir seine Hand, um mir hoch zuhelfen. Als ich ihm meine Hand reichte, zog er mich mit so viel Kraft hoch, dass ich nur 15cm vor ihm stand. Mein Herz beginnt schnell zuschlagen und ich weis nicht was ich tuhen soll, bis er sich dann nochmal entschuldigte:,,Das tut mir wirklich leid ich hätte besser aufpassen sollen. Warte ich trockne den rest ab.'',und damit nahm er die Handtücher und trocknete meine Arme ab. Er ist echt riesig was die Sache ein bisschen amüssant machte, da er mit seinen sehr großen Händen meine kleinen arme trocknete.

,,Danke fürs Abtrocknen aber den Fleck bekomme ich doch nie wieder herraus.'', sagte ich leicht verzweifelt worauf er hilfsbereit antwortete:,,Eigentlich schon. Ich kenne einen Trick wie du jeden Fleck rausbekommst. Wenn du Zeit hast können wir zu dir gehen und ich zeig ihn dir sofort.''

Ich nickte. ,,Ich sollte eigentlich zu Arbeit gehen aber da ich eh schon viel zu spät dran bin passt das gerade super.

,, Ich wohne gleich über diesem Cafe also haben wir keinen weiten Weg.'', und nahm somit sein Angebot an. 

Er gab der Verkäuferin die Handtücher zurück und bedankte sich bei ihr und lief kurz darauf auch schon mit mir die Treppen hoch und in meine Wohnung hinein. Abgeschlossen führte ich ihn zum Badezimmer und sagte ihm:,,Nehm dir alles was du brauchst. Alle Chemikalien findest du im Schrank neben dem Waschbecken. Ich geh mich nur schnell neben an Umziehen.'', worauf er lächelnd nickte. 

hihi cute ^-^

,,Übrigens wie heißt du?'', fragte ich ihn.

,,Wooseok. und wie heißt du?''

,,Ich heiße (d/n). So da geh ich mal neben an. Wenn du Fragen hast kannst du mich jederzeit fragen.'', sicherte ich ihm freundlich und verschwand kurz darauf im Wohnzimmer. Angekommen ging ich zu einem Spiegel, um den vollen Fleck zu betrachten. Fast die ganze Vorderseite ist mittlerweile bedeckt von diesem Kaffeefleck und ich hoffe Wooseok bekommt ihn wirklich raus mit seinem Trick. Ich zog mir mein Oberteil aus und suchte im Wohnzimmer nach einen Ersatzoberteil, konnte jedoch keins finden.

Demnach ging ich durch die Tür in den Flur, in dem ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt Wooseok aus dem Badezimmer kam und vor mir stehen blieb.

 Ich zuckte vor Schreck auf und verdeckte meinen BH so gut wie möglich mit meinen Armen. Er starrte mich mit großen Augen an für ein paar Sekunden bis er langsam auf mich zu lief. Ich ging immer einen Schritt zurück, wenn er einen vorwärts machte, bis mein Rücken dann auf die Wohnzimmertür traf. Ich sah ihn leicht verängstigt an, als er direkt vor mir stand,mit seinen linken Unterarm an der Tür gelehnt, und mir so nah war, das ich sein Atem schon hören konnte.

Pentagon & NCT Smut (German/Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt