(Y/n) POV:
,,Chaejikjjil nareul kaewo my baby~", klingelte mein Wecker und ich schreckte auf, da dieses Lied mich immer sofort wach bekam. Es war das Lied "Whiplash". Ich rannte somit zum anderen Ende meines Zimmers und stellte den Wecker, noch teils im Halbschlaf Modus, aus. Ich seufzte kurz bevor ich mein Handy in die Hand nahm und langsam Richtung Küche schlenderte. Ich hasse es morgens früh aufzustehen, da ich am liebsten jeden Tag komplett ausschlafen will. Ich führte meine tägliche Morgen Routine durch, was so viel heißt wie zu frühstücken, mich anzuziehen und zu schminken und meine Arbeitsgeräte ein zupacken, die ich für heute brauche.Ich zog kurz darauf auch schon meine Jacke und meine Schuhe an und verließ die Wohnung. Draußen angekommen spürte ich, wie ein kalter Windzug um meine Ohren wehte und mir ein angenehmes Gefühl gab, da ich Kälte Liebe. Ich stöpselte meine Kopfhörer in meine Ohren, schaltete meine " KB auf Arbeit" Playlist an, die mir einen Motivationsschub gab und lief gemütlich zur Arbeit, während ich unterwegs zu einigen Liedern leise mitsang.
Langsam näherte ich mich der Tür zu meinem Betrieb und seufzte nochmal bis ich dann das Gebäude betrat. Ich lief schnell zu meinem Schreibtisch und richtete ihn ein und als ich Taeil kommen sah, fiel mir ein, dass ich heute mit ihm zusammenarbeiten soll. Toll. Das kann ja was werden. Taeil begrüßte mich lächelnd, worauf ihn mit einem einfachen „Morgen“ zurück begrüßte, meinen Arbeitsplatz einrichtete und den PC Hochfuhr. Unsere heute Aufgabe wird sein, ein Logo für neue Kosmetik-, Friseur- und Nagelsalon erstellen und ich weiß genau, dass Taeil bei den Frauenbereichen keinen Plan hat, also hoffte ich bei der Auswahl etwas mit entscheiden zu dürfen. Nachdem mein Computer auch hoch gefahren ist rollte Taeil mit seinem Drehstuhl zu mir und bleib neben mir stehen. Er legte sein Schreibzeug und Papiere auf meinen Platz und wir fingen an zu arbeiten. Bei der ersten Kosmetiklinie lief alles super wie geschmiert, was mich recht überraschte, da ich und Taeil normalerweise nie miteinander gut reden konnten. Jedoch wurde die Hoffnung bei dem 4. Branchenlogo zerstört, da wir uns nicht zwischen zwei Farben einigen konnten. Ich malte einen blauen Halbkreis als Anfang zum Logo, was Taeil nicht gefiel und er mir empfahl, lieber Orange zu nehmen, da es zu der Branche, also der Backbranche, besser passen würde. Ich konnte ihm nicht zustimmen und sagte: „Aber Taeil findest du nicht auch, dass dieses Blau nicht mal etwas neues ist, als irgendwas in der orange Gelb Richtung, was so 0815 ist?“, Worauf er antwortete: „Ja es ist etwas neues, aber es gibt einen Grund warum das keiner bisher gemacht hat, also mach es Orange“. Ich schaute ihn kritisch an und sagte selbstbewusst: „Nein, ich finde das blau besser. Vertraut mir einfach!“, wodurch ich Taeil unbeabsichtigt zum Lachen brachte und er raushaute: „Du hast doch keine Ahnung! Du vermasselt eh immer alles!“, worauf ich ihn empört anschaute und ihn warnte: „ALSO HÖR MAL“. Dadurch, dass ich ein bisschen lauter geworden bin wurde es Taeil auch und versuchte sich trotzdem durchzusetzen: „Nehm meinen Vorschlag einfach verdammt nochmal an!“, nachdem er aufstand. als abschließenden Worte brüllte ich ihm meine Meinung ins Gesicht: „Dein Vorschlag ist aber SCHEiSSE! Überleg dir einen besseren!", da kurze Zeit später mich mein Chef Taeyong Lautstark kommandierte:,,(y/n) komme sie sofort in mein Büro!“. Ich hab mich erschrocken als er mich so laut in sein Büro rief, folgte aber seiner Anweisung und lief ihm hinterher. Ich hörte noch Taeil sagen: „Das hast du jetzt davon“, was die Sache nicht gerade besser machte. Stumm mit gesenkten Blick folgte ich ihm in sein Büro, wo er Tür verschloss als wir ankamen. Das erinnerte mich an den Tag wo wir die Abmachung vereinbarten, was mein Herz jetzt schnell schlagen lässt, da ich schon vermute was jetzt kommen wird. I'm fucked. Ich setzte mich wieder auf den allzu bekannten Stuhl, wo ich schon mehrere Male saß und er setzte sich gegenüber von mir auf seinen Chefsessel. Er lehnte sich zurück in seinen Sessel und fragte mich: „Was sollte das jetzt (y/n)?“, worauf ich ihm ehrlich sagte: „Tut mir leid aber ich bin halt stur…“. Daraufhin sagte er leicht sarkastisch: „Das freut mich zu wissen“, und fuhr lächelnd fort: „Aber sie wissen auch, dass ich sie dafür jetzt bestrafen muss oder?“. Ich schaute ihn mit weit geöffneten Augen an, spürte wie mein Herz immer schneller schlug und fragte ihn unsicher: „W-Wie meinen sie das? In wie fern.. Bestrafen?“, worauf er aufstand und mir befahl: „Legen sie sich auf den Tisch“, während er auf den Tisch zeigte. Ich blieb zuerst sitzen, da ich Angst davor hatte wie er mich bestrafen wollte, stand dann aber langsam auf und tat, was er wollte. Ich legte mich mit meinen Oberkörper auf den Tisch, sodass meine Beine nicht auf den Tisch lagen, sondern den Boden berührten. Er stellte sich neben mich, beugte sich nach vorne zu meinem rechten Ohr und flüsterte: „Ich werde nicht sanft sein“, worauf ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Taeyong stellte sich dann hinter mich und zog meine Leggings, mit meinen Panties, gleichzeitig runter und zog sie mir aus. Ich wurde sehr rot, mich ihm so zu entblößen aber ich war neugierig und biss mir auf die Unterlippe, als er gegen meinen Frauenbereich hauchte, während er meinen Hintern massierte. Er platzierte einen Kuss auf jeweils einer Seite meines Hintern, stellte sich dann wieder rechts von mir und stützte seinen rechten Unterarm auf meinen Rücken ab, während er mit seiner tiefen Stimme Kommandierte: „Zähl mir“, worauf ich nervös wurde. Ich wusste jetzt was er mit Bestrafung meinte, da er mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern gab. Von dem neuen Gefühl überwältigt, stöhnt ich kurz aus und sagte leise: „Eins.'', worauf er grinsend sagte: „Good Girl“ und mir wieder stark auf den Hintern schlug. Ich zählte brav mit und gewöhnte mich langsam an das Gefühl und fand Gefallen daran. ,,E-Elf.", sagte ich außer Atem, da ich merkte wie mein Hintern langsam brannte und rot wurde. Er klatschte noch einmal auf meinen Hintern und ich flehte mit zittriger Stimme:,,Z-Z-Zwe- Mr. Lee ich k-kann nicht mehr es tut weh“, worauf er kurz leise lachte und nochmal draufklatschte, was mich “ Autsch“ sagen ließ. Ich drückte meine Stirn auf den Tisch und hörte wie Taeyong leise sagte: „Das reicht kleine“. Schnell atmend fragte ich: „Darf ich wieder aufstehen?“, und drückte mich mit den Händen nach oben um aufzustehen, wurde aber runtergedrückt von Taeyong, der amüsiert sagte: „Nein, nein wir sind noch nicht fertig. So schnell lass ich dich nicht gehen“, worauf ich grinsen musste und mich wieder normal wie zuvor hinlegte. Er stellte sich hinter mich und kniete sich hin. Ehe ich ihn anschauen konnte fing er schon an, meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte leise auf und schloss meine Augen vor Genuss. Ich spürte, wie er meinen bereits feuchten Eingang leckte, während seine Hand weiter meinen Schwachpunkt massierte und ich immer lauter stöhnte. Taeyong leckte mich immer weiter bis er seine Zunge entfernte und seine Zunge durch 2 Finger ersetzte, die er in mich einführte und langsam bewegte. Seine Finger fühlten sich so gut an und ich genoss jede Sekunde davon. Als er noch einen dritten Finger einführte und mich somit wieder zum Stöhnen brachte, mich jedoch zum Schweigen brachte als er sagte: „(y/n) Versuch dich leise zu halten. Das Büro ist nicht perfekt schalldicht“. und ich biss meine Unterlippe um mich ruhig zu halten, da er seine Finger weiter in mir bewegte. Taeyong bewegt seine Finger immer schneller in mir und brachte mich damit immer höher, jedoch musste ich versuchen ruhig zu bleiben. Er küsste meinen unteren Teil vom Rücken ein paar Mal bevor er mir einen Knutschfleck machte und seine Finger aus mir zog. Völlig außer Atem fragte ich ihn: „warum haben sie aufgehört?“, und sah ihn dabei, zur Seite gelehnt, an. Er hat es so schöne Augen, wenn sie so voll mit Lust gefüllt sind. Sie sind so groß und dunkel ich könnte sie ewig anschauen. Aus meinen Gedanken zurückgeholt merkte ich, wie sich Taeyong schon in meinen Eingang schob und sich dadurch mein Rücken anspannte. Dadurch, dass mein letztes Mal schon eine Weile her war, tat es ein bisschen weh, worauf Taeyong leider keine Rücksicht nahm und wie angekündigt sich daraufhin schon in mir bewegte. Er griff mein Becken und hielt es fest mit seinen Händen, während er sein Glied schnell in mir stieß und wie erwartet nicht so sanft. Ich spürte jeder seiner Bewegungen, wie er immer tiefer in mir stieß, sehr intensiv und atmete immer schneller und ungleichmäßiger. Während Taeyong mich weiter befriedigte, stöhnte er auch leise auf und ich merkte wie sein griff um meine Hüften immer stärker wurde, sowieso auch seine Stöße. Er traf meinen G-Punkt immer öfter und ließ mich damit immer öfter Sterne sehen, weshalb ich schlussfolgern kann, dass ich meinen Höhepunkt nahe bin. Nach einer weiteren halben Minuten, spürte ich, wie mein Höhepunkt kommen wird und sagte stöhnend: „Mr. Le-Ah I-Ich a-ah ko-om- komme!“, worauf er mir antwortete: „Noch nicht“, und mich damit nicht kommen ließ. Es war unfassbar schwer meiner Lust nicht ihren Willen zu geben und gleichzeitig ruhig zu bleiben. Seine Stöße wurden noch einmal schneller und härter, bis ich dann spürte, wie eine warme Flüssigkeit in mir gefüllt wurde und somit endlich meinen Orgasmus freien Lauf ließ und mit einem lauten, von meiner Hand gedämpften, Stöhner abließ und mich flach auf den Tisch fallen ließ. Taeyong stöhnte auch mit seiner wundervollen tiefen Stimme und entfernte sich, nach ein paar kleineren Stößen, aus mir und beobachtete mich. Ich ließ mich auf den Boden fallen und saß, an den Tisch gelehnt, eine kleine Weile um erstmal richtig durchzuatmen. Taeyong zog sich seine Hose wieder hoch und schloss seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. Am Tisch stützend richtete ich mich dann auch langsam auf und suchte meinen Slip und meine Leggings. Die Leggings konnte ich finden aber von meinen Slip war keine Spur in Sicht. Da ich ihn letztendlich nicht finden konnte fragte ich Taeyong: „Wissen sie vielleicht wo sie meinen Slip hingelegt haben?“, worauf ich zu ihm schaute und sah, wie er mich belustigt anschaute und dreckig grinste. Er antwortete mir während er zu seinem Stuhl ging: „Den behalte ich als Erinnerung“, worauf ich ihn leicht anmeckerte: „Aber sie können mir doch nicht einfach meinen Slip klauen“. Als ich das sagte musste er kurz lachen und sagte danach: „Ist gerade geschehen“, und sieht genauso in seinem Sessel aus: ¯\_(ツ)_/¯. Ich funkelte ihn böse an, zog daraufhin aber meine Leggings einfach an und setzte mich auf meinen Stuhl wieder hin. Ich sammelte mich kurz und fragte ihn dann: „Wie machen wir das mit der Gruppenarbeit jetzt eigentlich? Ich will es echt vermeiden mit Taeil zu arbeiten“, worauf er sich über Kinn strich und mich überlegend anschaute. Es schien, als hätte er eine Lösung in Betracht gezogen, da er einen seine Hefter öffnete und nach etwas nach schaute. Meine Vermutung bestätigte sich da er sagte: „Das Projekt muss erst in spätestens 3 Wochen beendet sein also würde ich ihnen Vorschlagen, dass wir das zusammen machen könnten, da ich es genauso wenig möchte, dass sie die gute Atmosphäre auf der Arbeit stören und ich soweit weiß, dass sie mit keinen meiner Mitarbeiter in guten Verhältnissen stehen oder liege ich da falsch?“, worauf ich nur nickte und nachfragte: „Und wie soll das genau ablaufen? Wo und wann wollen wir das fertig machen?“. Er überlegte wieder eine kurze Zeit lang und ich dachte mir, warum ich immer in solchen Situationen Gerate, obwohl ich einfach nur meinen Job machen möchte. Kurz darauf antwortete er: „Wir werden es bei meinen Haus machen. Wann genau wird ihnen meine Sekretärin sagen und sie wird ihnen dann auch die genaue Adresse geben und wie sie am besten dahin kommen“, was eigentlich nach einen guten Plan klang, da ich es jetzt nicht alleine und nicht mit Taeil machen muss. Ich gab ihm mein Ja zu dem Vorschlag und sah wie er Aufstand und wieder zu mir ging. Während er langsam zu mir lief sagte er: „Gut, dass wir ein Lösung gefunden haben. Und übrigens-„, er stoppte kurz seinen Satz als er neben mir stand und beugte sich zu mir runter, worauf er dann weiter sprach: „Vergesse nicht schöne Unterwäsche anzuziehen, denn du hast mir heute sehr gefallen“. Dadurch wurde ich extremst rot im Gesicht und ich schaute zu ihm hoch und sein Gesicht war nur einige Zentimeter von meinem entfernt. Er näherte sich langsam meinen Lippen, blieb aber 2 cm davor stehen und grinste wieder dreckig, worauf er sich dann von mir entfernte und anschließend sagte: „Sie dürfen jetzt mein Büro verlassen“. Erleichternd stand ich auf und rannte schon fasst aus sein Büro raus. Die ganze Sache ist mir jetzt im Nachhinein sehr unangenehm und ich realisiere jetzt erst, was in Zukunft vielleicht noch auf mich zukommen könnte…
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Nct smut ^^ vom Buch "what is love" by @RubinaLolaLin und mir ^^ danke fürs lesen :)
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Pentagon & NCT Smut (German/Deutsch)
RandomDEUTSCHE/GERMAN Pentagon und NCT smut stories. Ich hoffe euch gefällts und ich nehme immer requests an ^^