Was wäre wenn jemand dir den Boden unter den Füßen einfach so, ohne etwas zu sagen, wegzieht. Du immer und immer weiter fällst, immer weiter ins dunkle und du nicht weist, wo und wann du aufprallen wirst. Und wenn du denkst, das es eh kein Ende mehr geben wird, landest du auf den harten Boden auf. Der aufprall war schon schlimm genug, doch dann siehst du eine Gestallt und du kannst den Schmerz in deiner Brust nicht mehr ertragen...
Der Informant war schon seid einigen Minuten verschwunden und noch immer sahs ich hie, hier auf den Stuhl. Meine Gedanken schweiften noch immer um Akiko und um Akatsuki und ich wusste nicht bei weitem, wie das alles hätte zusammen passen könnte.
"Sensei Kakashi.... Hey Sensei Kakashi- Hören sie uns überhaupt zu?"
Ungewiss von meinen Gedanken, wurde ich plötzlich aus ihnen herausgerissen. Den Naruto und Sakura standen neben mir und schuaten mich verunsichert an. Leicht schüttelte ich meinen Kopf um wieder auf andere Gedanken zu kommen und um wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Langsam erhob ich mich von meinem Platz, legte jeweil einen Arm auf Naruto´s sowie Sakura´s Schulter. Im gewissen, das wir jetzt aufbrechen werden, jedoch ich den beiden noch alles genauere über Akiko´s lage erklären werden musste.
"Naruto, Sakura. Wir werden jetzt aufbrechen, jedoch... werde ich euch beiden noch erzählen, was der Informant über Akiko berichtet hatte. Wir wissen jetzt, das Akiko weit aus mehr verbrochen hat als wir wussten. Des weiteren kommt hinzu, das Akiko der Feind von Sunagakure ist und das sie den Akatsuki beigetreten sei. Jetzt müssen wir schnell Handeln und vor allem sehr vorsichtig sein, Naruto."
Den letzten Satz widmete ich Naruto zu, da er, im bezug auf Akatsuki sehr schwer reagierte und unvorsichtig handelt. Vor allem, weil die Akatsuki´s hinter den Bijuu´s her sind und Naruto in deren Ziel gefasst haben. Als ich Naruto so ansah, konnte ich sehen, das er auf die Sache mit Akiko und den Akatsuki geschockt rein blickte, aber nicht nur Naruto, Sakura sah auch sehr geschockt aus. Niemand von uns hätte mit einer solchen Nachricht geahnt.
"A-aber wie? Sensei Kakashi.... Akatsuki, wieso ist Akiko bei denen?"
"Ich weis es nicht, doch wir müssen sie so schnell wie möglich da heraus holen. Sei es darum, ob sie gefährlich ist oder nur Einsam und verloren ist."
Gemeinsam und mit unseren Sachen machten wir uns auf den weg nach Amegakure. Doch ein Gefühl des versagens blieb noch immer in meinem Kopf. Hätte ich doch eher erkannt das Akiko so Einsam war, so zerbrechlich. Doch mir war das nie klar gewehsen, nie hätte ich daran gezweifelt das sie so allein war.
Ich Dummkopf!
Wir waren lange unterwegs und während des weges, erklärte ich Naruto und Sakura unseren Plan. Den irgendwie mussten wir sie weider zurück holen und auch wenn es dann zum Kampf kommen würde. Es muss einfach sein. Damals, als sie mitten vor mir stand, konnte ich sehen, wie Einsam sie war und wie hilflos die leere in ihren Augen war.
"Also hört gut ihr zwei. Wir haben nur die eine Chance und egal was auch passieren mag, ihr hört auf das was ich euch sage. Und wenn ich sage, ihr sollt Angreifen, dann greift ihr an und wenn ich sage, ihr sollte weglaufen, dann läuft ihr weg, egal was kommen mag. Habt ihr das verstanden?"
Ich konnte schon die Fassungslosigkeit in den Augen von den beiden sehen, doch es war besser so. Sie müssen auf meine Befehle hören und wenn es in die unterschiedlichsten wege hinab laufen würde, sie müssten sie befolgen.
"Wie meinen sie das Sensei Kakashi?"
Sakura trat neben mir und lies Naruto hinten alleine gehen. Sie schaute mich von der Seite aus an und konnte nicht verstehen, das ich soowas von ihnen verlangte. Jedoch wird es warscheinlich dazu kommen.
"So wie ich es gemeint habe."
Mehr sagte ich dazu nicht und schaute wieder nach vorne. Ich musste mich auf den nächsten Tag vorbereiten, den Tag, wo wir in Amegakure ankommen werden. Der Tag, andem sich zeigen wird, ob Akiko die ist, die ich damals kennengelernt habe oder ob sie doch die kalte und einsame Frau ist, die sie in der ANBU Zeit war. Ich hatte gehoft, wirklich, ich hattte gehoft sie da raus zu holen. Und obwohl ich gehoft hatte ihr zu helfen, das Licht in ihrer Dunkelheit zu sein, habe ich kläglich versagt. Und das konnte ich nicht so hin nehmen, nicht nach allem was passiert war.
"Das ist Amegakure?"
Naruto staunte über diese große Stadt, nicht nur, das viele große Häuser in den Himmel ragten, sondern, das es dunkel und düster hier aussah. Was auch einerseits der Regen, der ununterbrochen fiel und die unangenehme Spannung verursachte. Wir hatten Glück das wir so weit zur Stadt vordringen konnten, doch nun begann der eigentliche Plaan und den durften wir nicht verhauen.
"Ihr wisst noch wie unser Plan war?"
"Ja!"
"Ja! Wir werden in die Stadt getarnt eindringen, Akiko mit hilfe der Bewohner suchen und dann mit allen mitteln versuchen sie umzustimmen und heraus finden, warum sie so gehandelt hat. Wenn Akiko zum Kampf übergeht, werden wir das gleich tun."
Nun standen wir unmittelbar davor, sie zu retten. Doch ob wir es schaffen können, ob wir sie zurück holen können, das wusste keiner von uns. Wir wussten nur, wir waren unserem Ziel ein stückchen näher gekommen. Nun hing alles vom Plan und von den Bewohnern ab.
"Selbst wen Akiko das Dorf Sunagakure angegriffen haben sollte, würde ihre Strafe nur noch schlimmer ausfahlen. Sie wird ein normales Leben nicht mehr haben, sie wird im Gefängnis leben. Das einzige was ich möchte ist nur, sie wieder in meine Arme zu schließen. Ihr wärme geben und das Gefühl von Einsamkeit von ihr weg lassen..."
"Haben sie irgendwas gesagt, Sensei Kakashi?"
Obwohl ich was gesagt hatte, war es eher an mich gerichtet. Weswegen es gut war, das sie das nicht hörten, es war gut. Und nun konnten wir mit der Eigentlichen Mission beginnen, die Mission die für mich von höchster Priorität ausging, ich darf einfach nicht noch jemanden verlieren der mir wichtig ist.
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Einsame Dunkelheit 2 - Naruto Shipuuden ff
FanfictionAlles was man glaubte. Alles was man für richtig hielt. All das war und ist falsch. Einen Menschen den man von Herzen liebt, verschwindet eines Tages und lässt nur einen Brief zurück. Tage lang machst du dir sorgen und fragst dich, was du falsch gem...