Die Tage vergingen wie im flug und noch immer hatten wir keine Spur von Akiko. So langsam machte sich der Gedanke in mir breit, das sie nicht mehr unter uns weilt, doch daran wollte ich im geringsten nicht denken. Ich wollte sie lebend an meiner Seite, so schnell wie möglich, doch wusste ich nicht wie. Manchmal hatte ich den Gedanken, das ich sie nicht mehr so lieben würde wie früher, das alles was ich über sie wusste, auf einmal weg war. Doch diesen Gedanken schüttelte ich immer und immer wieder aus meinem Kopf. Ich liebte sie und das noch immer. Nur weil sie nicht hier in meiner nähe ist, heißt das noch lange nicht, das die Gefühle von mir selbst immer weiter weg gehen, Nein, ganz im gegenteil, sie werden immer stärker jeh mehr ich an sie dachte und ich hoffte sie würde eines Tages wieder hier bei mir sein undd mich in den Arm nehmen und mir sagen, das dass alles nur ein Böser Traum war und sie immer bei mir war.
Was denke ich da bloß nur? Hier alleine in meiner Wohnung, kauernd auf dem Sofaa und in Gedanken bei ihr...
Ich stand vom Sofa auf und beschloß, einen Spaziergang durch das Dorf zu machen, obwohl es schon Dunkel war und die Strßen alle leer waren, war es die einzigste Zeit am Tag in der ich mich nach draußen wagte.Ich konnte es nicht ertragen die ganzen glücklichen Pärchen zu sehen und dann daran zu denken, wie Akiko und ich zusammen hier her gegangen sind. Es bedrückte mich immer mehr, doch ich wollte nicht in Selbstmitleid ertrinken, ich wollte Stark sein und das auch zeigen, nur war das alles gelogen. Niemand wusste wie ich mit mir selber leide und das alles überspiele indem ich mich nur Abends nach draußen wagte und mich immer mehr von den anderen fern hielt.
Mein weg führte mich durch die Straßen Konoha´s, zum Friedhof hin. Dort war ich auch lange nicht mehr gewehsen, das war auch ein Punkt für den ich mich schämte. Früher war ich jeden Tag hier und habe immer in mich hinein gelitten und jetzt habe ich das total vergessen. Mit den Händen in der Hosentasche ging ich die Treppen zum Friedhof hoch und sah schon den großen Kristal am Ende des Friedhofe´s stehen. Zu aller erst wollte ich zu Rin´s Grab gehen, da ich lange nicht mehr bei ihr war. Bei ihr konnte ich mich aussprechen und alles auf mich wirrken lassen. Nun stand ich vor ihrem Grab und betrachtete die Blumen rechts und links in den Vasen, sie sehen noch sehr frisch aus.
Warte! Noch sehr frisch? Wer ausser mir legt den Blumen für Rin an´s Grab?
Mich wunderte es sehr, das hier Blumen standen. Niemand ausser mir legte für Rin frische Blumen in die Vasen, also wer könnte es gewehsen sein. Sofort schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, doch konnte ich nicht wirklich glauben das es möglich wäre. Es konnte einfach nicht möglich sein, sonst hätte jemand verdacht geschöpft. Frustriert schaute ich in den Himmel und sah lauter kleine Sterne die so hell funkelten wie noch nie zuvor.
"Wärst du doch nur hier, hier bei mir... Akiko... Wieso, wieso bist du gegangen? Und alles was du hinterlassen hast, war ein Brief. Warum nur?"
Ich drehte mich um zum gehen, als ich Shikamaru am Ende des Gange´s erblickte. Er stand da und schaute mich an. Verwundert ging ich auf ihn zu und blieb dann vor ihm stehen. Er hatte seine Hände in seine Hosentaschen stecken und schaute mich ohne irgendeinen Ausdruck in den Augen an.
"Hast du Asuma´s Grab besucht?"
Obwohl ich wusste das er hier war, um Asuma zu besuchen, fragte ich ihn trotzdem, einfach um die Stille zu verlassen. Diese Stille dich ich im moment einfach nicht wollte.
"Ja das habe ich und sie Sensei Kakashi? Wen haben sie besucht?"
"Eine Freundin."
Wieder zog diese Stille auf, diese Stille die ich nicht bei mir haben wollte. Ich wollte gerade an Shikamaru vorbei gehen, als er ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche zog und die Flamme entzünden lies.
"Von Akiko noch immer keine Spur? Man wo kann sie nur sein, das ist schon etwas merkwürdig."
"Sag Shikamaru, in was für einer Beziehung stehst du zu Akiko? Ich meine du kanntest sie kaum, also warum machst du dir sorgen um sie?"
Ich wusste selbst nicht wieso ich ihn das fragte, doch ich fand es schon merkwürdig das Shikamaru an etwas Interessiert war, deshalb musste ich einfach nach fragen und ich hoffe mal, er würde das nicht in irgeneiner art und weise falsch verstehen. Doch Shikamaru ist schlau genug um zu wissen, das ich nur besorgt war. Er klappte das Feuerzeug wieder zu und die Flamme erlischte sofort wieder und die Dunkelheit zog über Shikamaru´s Gesicht her.
"Seid Asuma´s Tod hatte ich keinen richtigen Gegener für´s Shogi spielen und eines Tages kam Akiko zu mir und da sha sie das Shogi Brett, sie wollte sofort mit mir eine Runde spielen, nur wusste ich da noch nicht, wie schlau sie war und verlor gegen sie. Und so kam Akiko fast jeden Tag um Shogi zu spielen, ich dachte sie wüssten davon bescheid?"
"Hmm.... Akiko hat also Shogi gespielt und ich wusste nichts davon, aber warum hat sie mir davon nichts erzählt. Ich wusste nur, das sie fast jeden Tag unterwegs war, doch wusste ich nicht, wo oder was sie unternahm. "
Ratlos hielt ichmir die Hand ans Kinn und dachte nach, doch mir viel kein logischer Gedanke ein.
Wieso hast du mir das verschwiegen Akiko?
Es wurde immer dunkler über uns, ich schaute nach oben und sah, wie sich eine dicke große Wolke über uns her zog. Es sah nach Regen aus.
"Nunja Sensei Kakashi, mehr weis ich auch nicht. Akiko hat nicht viel geredet wen sie bei mir war. Sie sah einfach immer glücklich aus wen sie kam. Und als ich sie fragte, warum sie so glücklich sei, sagte sie nur, sie sei der glücklichste Mensch auf der Welt, da sie jemanden gefunden hatte der ihr etwas von der Dunkelheit ab nahm. Ich weis zwar nicht was das bedeuten sollte, doch sie sah wirklich glücklich aus."
Ach Akiko.... Du dummerchen....
Shikamaru und ich machten uns auf den rückweg bevor es doch noch zu regnen anfinge. Als wir am Eingengstor zum Friedhof ankame, stand jemand im Schwarzen Gewand unten an der Treppe. Als ich die Gestallt erblickte, zog ein stich durch meine Brust und irgendwie hatte ich das Gefühl, die Person zu kennen. Langsam schob die Gestallt die Kapuze von den Kopf und als die langen Blonden Haare im Wind nach hinten wehten, versetzte mir wieder ein stich durch die Brust. Dieses schöne Gesicht würde ich niemals vergessen, diese blonden Haare die jetzt etwas länger waren, einfach alles an ihr, das alles konnte ich nie vergessen und jetzt stand sie hier. Mit weit geöffneten Augen sah ich sie an und mein Körper wollte sich einfach nicht bewegen, doch zu gerne wollte ich sie in meine Arme schließen, doch es ging nicht.
"K-K-Kakashi.... das...das ist doch..."
"Akiko!"
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Einsame Dunkelheit 2 - Naruto Shipuuden ff
FanficAlles was man glaubte. Alles was man für richtig hielt. All das war und ist falsch. Einen Menschen den man von Herzen liebt, verschwindet eines Tages und lässt nur einen Brief zurück. Tage lang machst du dir sorgen und fragst dich, was du falsch gem...