Einsame Dunkelheit 2 - Naruto Shipuuden ff

Erstes Treffen Teil 2

Hey Leute :)
Wie schon in der Überschrift geschrieben ist, wird dies der zweite Teil vom ersten treffen zwischen Akiko und Kakahi sein. Leider liegt das erste treffen schon etwas weiter zurück, aber dennoch wollte ich einen zweiten Teil machen. Vielleicht wird es auch einen dritten oder sogar vierten Teil geben ( :o ) :D
Durch diese Kapiteln möchte ich euch das erste treffen zwischen den beiden etwas näher bringen, also sind das im weiten nur Filler folgen ;). Dennoch sind sie wichtig für die anderen Kapiteln :)          Anhand ein Video das mich hier für irgendwie angesprochen hat :)
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Es waren schon einige Tage vergangen und noch immer stand ich wie jeden morgen vor dem Krankenhaus. Immer wieder war ich kurz davor zu ihr zu gehen, zu ihr zu gehen und sie fragen wie es ihr geht. Auch wenn sie mich dann nur anschreien würde, weshalb ich meine Maske nicht auf hätte. Dennoch wollte ich sie sehen, komischer weise.

Was ist nur in dich Gefahren Kakashi?!

Ich konnte es mir selber nicht sagen, wieso ich das tat, dennoch war ich hier. Es war der vierte Tag den sie hier im Krankenhaus verbrachte und es war der vierte Tag,den ich hier draußen vor der Eingangstür verbrachte. Noch nie hatte ich das Bedürfnis einen Menschen so sehr zu sehen, zu wissen wie es ihr ging, was sie so machte. Nichts davon interessierte mich eigentlich nicht, aber bei ihr war das was anderes. An dem Tag, als ich sie Blut überströmt auf der Wiese fand, in ihr makelloses Gesicht gesehen habe, das faszinierte mich dann doch. Nur wollte ich es mir nicht eingestehen, ich wollte keine Gefühle zeigen und schon gar nicht für ein Mädchen, das mich auch noch angeschrien hatte.

"Ah Mensch, was mache ich hier bloß. Sie kann dir doch eigentlich egal sein, aber dennoch ist da irgendwas."

"Führst du schon Selbstgespräche?"

Mit geweiteten Augen drehte ich mich blitzartig nach hinten um und sah, wie Minato mit einem breiten Lächeln auf mich zu kam.

Na toll, jetzt hat er das auch noch gehört...

Er kam mir immer näher und blieb dann neben mir stehen. Vorsichtig schaute ich ihm dabei zu, als er mir seine Hand auf den Kopf legte und mich angrinste. Genervt schaute ich von ihm weg in Richtung des Krankenhauses.

"Bist du wegen dem Mädchen hier?"

"Äh- was?! Nein, wie kommen sie darauf?"

"Naja, weil du hier seid vier Tagen her kommst und das immer zur selben zeit. Dann schaust du auf's Krankenhaus und nach einer Stunde gehst du wieder, ohne rein gegangen zu sein. Und gerade hast du auch was über ein Mädchen geredet."

Meine Augen formten sich zu engen Schlitzen und damit schaute ich Sensei Minato böse an. Ich hätte es mir denken können, das er mich beobachten würde, doch so... Stalker, das dachte ich in diesem Moment. Weswegen ich meinen Gedanken auch laut aussprach, was ich aber eigentlich nicht wollte, es unbewusst aber dennoch tat.

"Hey ich bin kein Stalker. Ich habe mir nur sorgen um dich gemacht. Du warst beim letzten mal so abwesend und da habe ich mir einfach nur sorgen gemacht. Aber ich bin erleichtert das es sich nur um ein Mädchen handelt. Wie heißt die kleine den?"

"Akiko...glaub ich."

Leise, aber dennoch hörbar für ihn, sprach ich den Satz aus, und aus einen mir unerklärlichen Grund, hatte Minato Sensei so ein komisches Grinsen auf den Lippen, was mich schaudern lies. Meine Augen lies ich wieder von ihm ab und schaute wieder auf das Krankenhaus. Dann drehte ich mich um und zeigte dem Haus meinen Rücken, ich brach auf. Wie an den Tagen zuvor konnte ich nicht zu ihr rein gehen, also war das beste das ich gehen würde. Da habe ich aber nicht die Rechnung mit Minato gemacht. Den für ihn kam es nicht in den Sinn, er packte mich ruckartig an der Schulter und zwang mich ins Krankenhaus. Gegen ihn, oder gegen seinen griff konnte ich nichts ausrichten und musste wohl oder übel mich durchs ganze Krankenhaus Schleifen lassen.

"Minato Sensei.... Die Leute gucken alle, sie können mich los lassen, ich kann schon alleine gehen."

Und gesagt getan lies er mich los und schaute mich wieder mit einem Frechen Grinsen an. Ich jedoch verdrehte meine Augen und schüttelte verzweifelt meinen Kopf hin und her. Gemeinsam gingen wir dann zu ihrem Zimmer. Bis wir vor der Tür ankamen. Ein mulmiges Gefühl überkam mich und ich hatte es auf einmal mit der Angst zu tun.

Warte! was?! Angst? Du Kakashi? Jetzt Reis dich mal zusammen, es ist nur ein Mädchen das du nicht kennst, nichts weiter dabei.

Minato klopfte drei mal an und als eine sanfte und freundliche stimme von drinnen ertönte, betraten wir das Zimmer. Bald würde ich sie wieder sehen, es trennten uns nur der weiße Vorhang. Doch auch Panik machte sich in mir breit, was wen sie mich wieder anschreien wird, da ich die ANBU Maske nicht auf hatte.

Och je.... das kann ja was werden

Nun standen wir vor ihrem Bettende, doch sie schaute uns nicht an, wieder einmal schaute sie aus dem Fenster. Dann, als Minato sich räusperte, drehte sie ihren Kopf in unsere richtung und schaute uns mit großen Augen an.

"M-M-Minato Sensei? Was machen sie den hier?"

Was!? Sie kennt Minato Sensei? Aber woher?

Verwirrt schaute ich Minato an, doch er lachte nur und kratzte sich verlegen hinter den Kopf.

"Hahah. Schön dich wieder zu sehen Akiko. Was machen deine Verletzungen?"

"Es geht wieder. Aber was machen sie hier und warum haben sie diesen Knirps mitgebracht?"

Mit einem verachteten Blick schaute sie rüber zu mir und formte ihre Augen zu kleinen Schlitzen. War ja klar das sie mich so ansprechen würde, aber zum Glück sprach sie das mit der Maske nicht mehr an. Dennoch war ich noch immer ratlos woher die beiden sich kannten. UNd als könnte Minato meine Gedanken lesen, schaute er mich an und das kleine Lächeln von vorhin kam zurück.

"Ich habe vor ein paar Tagen erfahren das ein ANBU Mitglied schwer Verletzt im Krankenhaus liegt, deshalb wollte ich mir ein eigenes Bild davon machen. Und komme seither jeden Tag hier her. Und ich dachte ich bringe dich mal mit hier her, da du ja auch zu den ANBU´S gehört, wollte ich euch gegenseitig vorstellen."

Na toll, hätte ich mir auch denken können. Ich schaute zu ihr rüber und sah, wie sie wieder aus dem Fenster schaute.

"Sie brauchen uns nicht vorstellen, er war es, der mich hier her gebracht hatte und noch nicht mal seine Maske auf hatte. Auch weis ich, das er jeden Tag vor dem Krankenhaus stand, nicht aber herein kam und nach einer Stunde wieder ging."

Was! Woher weis die das den jetzt?

Mit großen Augen schaute ich sie an, doch sie sah es nicht, sie sah einfach weiter aus dem Fenster. Und da wurde es mir klar, ihr Fenster lag auf der vorder Seite, den Blick richtung Straße, kein wunder das sie mich immer sah.   Verdammt....