Der Finale Schlag, den wir beide nun jetzt hatten, er ging immer mehr ins ganze, der Abstand zwischen uns wurde immer kleiner. Ich spürte ihre kälte die so langsam auf mich zu kam, nicht nur die kälte von ihrem Schwert, auch ihre kälte verspürte ich so langsam, es war schwer die beiden auseinander zu halten. Vielleicht würde es ja bald zu Ende sein und die kälte würde in eine wärmende Wärme umgehen. Wer weis das schon...
"Es ist vorbei!"
Mit einem Schlg rannten wir an uns vorbei, ein lauter schall war zu hören und sehr schnell zog die Stille über uns ein. Jeder von uns hielt den atem an, wer hat es geschaft, wer wurde getroffen, wer wird gleich zu Boden fallen. Das waren viele fragen die ich im moment hatte und schnell sollte ich auch die Antwort erfahren, zu schnell. Ich drehte mich langsam um ´, doch Akiko stand noch immer, wir beide standen noch immer. Also hatte keiner von uns getroffen?
"So wie es aussieht, ist es wohl vorbei..."
"Von was sprichst du....?"
Doch ehe ich mich versah, spuckte ich Blut aus dem Mund und im Bauch bereich wurde ich von einem höllenden Schmerz erwischt. Sofort sackte ich unter diesem Schmerz zusammen. Mit meiner Hand fühlte ich über dir Stelle die am meisten Schmerzte. Als ich mir die Hand kurz danach anschaute, sah ich Blut, unmengen an Blut. Eine kleine Blutlache hatte sich schon unter mir ausgebreitet und so langsam wurde meine Sicht auch immer schwächer und unklarer. Mein ganzer Körper spielte verrückt und es war das erste mal, das ich nicht mehr aufstehen und weiter kämpfen konnte.
"Und spürst du den Schmerz? Die Kälte die langsam in deinen Körper ein geht. In nur ein paar Tagen bist du völlig tot. Mein Mugen no Yuki lässt deinen Körper ganz langsam einfrieren, einen langsamen und kalten Tot wird dich erwarten."
"A-Akiko..."
Meine Stimme brach ab, schon zu viel Blut hatte ich verloren das ich weiter sprechen konnte. Ich spürte nur, wie ich innerlich erfor. Unter der bedinung unter der ich im moment stand, sackte nun mein ganzer Körper zusammen, mein Kopf lag auf den Boden, meine Arme hielten auf der Wunde feste und so langsam wurden meine Augenlieder immer schwerer und schwerer.
Wars das mit mir? Ist das mein Tot?
Lange Zeit war es still, ich vernahm keine Stimme, es war einfach nur Dunkel um mich herum. Ich spürte meinen ganzen Körper nicht mehr und eine angenhme Wärme zog an mir vorbei, war ich Tot? Ist das das Ende... haben es Naruto und Sakura geschaft gegen Akiko oder sind sie geflohen? Verdammt, das werde ich wohl nie heraus finden. Es ist anders, anders als beim letzten mal...
"Pssst.... Naruto....du musst leise sein. Sensei Kakashi braucht ruhe..."
Sakura? Ist sie etwa auch Tot? Und Naruto auch? Und warum brauche ich ruhe? Was geht hier nur vor sich verdammt!
Immer wieder versuchte ich mit aller Kraft ,die ich von irgendwo her holte, meine Augen zu öffnen, irgendwas von meinem Körper zu bewegen. Doch es klappte nicht, nicht beim ersten mal, nicht beim zweiten mal... erst nach vielen sehr vielen Versuchen kriegte ich so langsam meine Augen auf.
"Ah! Sie an was du gemacht hast Naruto. Jetzt ist Sensei Kakashi doch noch aufgewacht."
"Aber Sakura, ich habe doch gar nichts gemacht..."
Wach? Ich bin wach? Also bin ich doch nicht Tot...
"S- Sakura...."
Viel brachte ich nicht hervor, meine Stimme war dann doch noch nicht so weit zum sprechen. Doch sie hörte mich, sofort kam sie etwas näher an mich heran und schaute mich mit einem betrübten Gesicht ausdruck an. Ein weiteres mal versuchte ich zu sprechen, doch wie beim ersten mal, kam es nur brüchig und leise hervor.
"W-Was ist....passiert...."
"Sie dürfen nicht sprechen Sensei Kakashi."
Doch ich schüttelte vorsichtig meinen Kopf, unbedingt wollte ich wissen was passiert ist. Was mit mir passiert ist, was mit Akiko passiert ist, einfach alles. Denn egal wie sehr ich mich auch anstrenge, was mir zum einen ziemliche Kopfschmerzen bereitete, kam ich zum anderen nicht daruaf was passiert ist das sich mein Körper so schwer anfühlt. Ich hatte eine große Lücke im Gedächnis.
"Wie es aussieht können sie sich nicht mehr daran erinnern was passiert ist, nachdem sie zusammen gebrocheen sind."
Zusammen gebrochen? Ich? Warum das?
"Sakura, würdest du bitte mal Oma Tsunade holen gehen?"
"Aber Naruto, warum das?"
"Bitte, mach es einfach."
Meine Augen verfolgten Sakura bis zur Tür hin und als sie diese hinter sich zu machte, schaute ich Naruto ins Gesicht, doch als ich ihn sah, konnte ich nicht glauben wie er mich gerade ansah. Ich sah in seinem Blick trauer, tiefe trauer. Langsam kam er auf mich zu und so wie es aussah lag ich auf einem Bett. Nur mühsam konnte ich meine Finger bewegen um die Matratze zu fühlen, die unter der Bettdecke lagen. Naruto kam immer mehr auf mich zu, dann legte er eine Hand auf meine Schulter, leicht drückte er seine Hand zusammen. Als ich aber dann sah, was sich in Narutos Gesicht tat, lies mich schwer atmen. Leicht, vereinzelt floén Tränen über sein Gesicht und einzelnt fielen sie auf die Bettdecke. Kleine und große Flecken sammelten sich auf ihr und es wurden immer mehr.
"Kakashi..."
Schluchzte er, doch auch mehr brachte er im moment auch nicht hervor. Und ich hatte das Gefühl, als wäre etwas schlimmes vorrgefallen als ich nicht bei mir war. Aber anstatt das er weiter sprach, nahm er seine Hand von meiner Schulter und wischte sich die Tränen weg, dann drehte er mir seinen Rücken zu und eine Stille trat zwischen uns auf, denn auch ich konnte nicht mehr reden, zu sehr war ich noch geschwächt und ich wollte meine restliche Kraft noch sparen wenn Tsunade hier auf tauchen würde.
Die Zeit verging und ohne noch etwas zu sagen schaute Naruto aus dem Fenster und ich starrte an die Decke, ohne irgendwelche Gedanken. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und eine stürmische Tsunade den Raum betrat. Sofort eilte sie zu mir und Sakura kam hinter ihr her. Vor dem Bett ende blieb sie stehen und schaute mich auch mit einem traurigem Blick an, nur ich war der einzigste der von nichts eine Ahnung hatte.
"Kakashi, Akiko...."
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Einsame Dunkelheit 2 - Naruto Shipuuden ff
FanfictionAlles was man glaubte. Alles was man für richtig hielt. All das war und ist falsch. Einen Menschen den man von Herzen liebt, verschwindet eines Tages und lässt nur einen Brief zurück. Tage lang machst du dir sorgen und fragst dich, was du falsch gem...